Home > Aktuelles > „Stadtregion Aist-Naarn“

„Stadtregion Aist-Naarn“

< zurück zur Übersicht

„Stadtregion Aist-Naarn“

Entwicklung gemeinsam vorantreiben: Die Bezirksstadt Perg und ihre angrenzenden Gemeinden erfahren aktuell eine sehr dynamische Entwicklung.

„Stadtregion Aist-Naarn“: Entwicklung gemeinsam vorantreiben.

Die Bezirksstadt Perg und ihre angrenzenden Gemeinden erfahren aktuell eine sehr dynamische Entwicklung. Damit diese zielgerichtet verläuft, haben die Kernstadt Perg, die Gemeinde Arbing und die beiden Marktgemeinden Naarn und Schwertberg beschlossen, die Entwicklung gemeindeübergreifend zu planen. Dazu werden sie unter Inanspruchnahme des EFRE EU-Programmes für Investition, Wachstum und Beschäftigung - kurz IWB - im Rahmen einer Stadtumlandkooperation eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeiten. Die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die wirtschaftliche, ökologische, klimatische und soziale Entwicklung in der Stadtregion Aist-Naarn mit aktuell 18.315 Einwohner werden durchleuchtet und die Potentiale erarbeitet, die sich aus diesen Veränderungen ergeben könnten.

Die Strategie baut auf bestehenden Konzepten in den einzelnen Gemeinden oder im Bezirk auf. Das entstehende Regionsleitbild wird die Basis für die gemeinsame Entwicklung unter Berücksichtigung der Stärken, Schwächen und Potentiale der einzelnen Gemeinden bilden. Die Bürgermeister sind sich einig, dass viele zukünftige Maßnahmen in der Stadtregion für die Bevölkerung gemeinsam besser und effektiver gelöst werden können. Als Beispiel dafür wird von ihnen die Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes für Fußgänger und Radfahrer genannt. Die Koordination des Prozesses liegt bei der RMOÖ GmbH.

Weitere Informatinen: wilhelm.patri@rmooe.at

Bildquelle: RMOÖ
Fototext: v.l.n.r. Bgm. Oberleitern (Schwertberg), Bgm. Froschauer (Perg), Bgm. Hiesböck (Arbing), Bgm. Gaisberger (Naarn), RM Wilhelm Patri (RMOÖ), DI Klingler Maria (Land OÖ Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Raumordnung)

 

Dienstag, 8. November 2016

Region  Mühlviertel

Beitrag teilen