Home > Aktuelles > Agenda 21: 2–1 – Los geht’s in Tragwein

Agenda 21: 2–1 – Los geht’s in Tragwein

< zurück zur Übersicht

Agenda 21: 2–1 – Los geht’s in Tragwein

Am 24. Februar 2014 fand in Tragwein im Kulturtreff Bad ein Bürgercafé mit über 100 GemeindebürgerInnen statt. Gleichzeitig wurde damit der Agenda 21 Prozess in Tragwein gestartet.

Am 24. Februar 2014 fand in Tragwein im Kulturtreff Bad ein Bürgercafé mit über 100 GemeindebürgerInnen statt. Gleichzeitig wurde damit der Agenda 21 Prozess in Tragwein gestartet. Im Rahmen der Veranstaltung erläuterten einige Teilnehmer des Bürgerrats ihre Ideen und Handlungsfelder für die lokale Gemeindepolitik: attraktive Wohn- und Betriebssituation, sichere Verkehrssituation, Ortskernbelebung, Soziales Miteinander in Tragwein. Die BürgerInnen diskutierten in Form eines Worldcafés ihre Visionen für Tragwein im Jahr 2025 und leiteten daraus erste unmittelbare Schritte der Umsetzung ab. Diese neue Beteiligungsform, bei der BürgerInnen Vorschläge erarbeiten und dann direkt den Gemeindeverantwortlichen mitgeben, fand großen Anklang bei der Bevölkerung.

Für Bürgermeister Josef Naderer hat der Kontakt zwischen BürgerInnen und Gemeindeverantwortlichen einen besonders hohen Stellenwert, der durch die BürgerInnenbeteiligung im Rahmen der Agenda 21 intensiviert werden kann, denn: "Auch wenn wir in Tragwein ein gutes Miteinander haben, uns oft begegnen, bleibt ja doch wenig Zeit, um sich mit den einzelnen TragweinerInnen in inhaltliche, zukunftsweisende Gespräche zu vertiefen!", so Josef Naderer. Er freut sich, dass vielen TragweinerInnen die Entwicklung des Orts wichtig ist. Am 10. März, 19:30 Uhr, findet im Gemeindeamt das 1. Kernteamtreffen statt, zu dem alle TragweinerInnen herzlich eingeladen sind, die Gemeinde aktiv mitzugestalten.

 

Begleitet wurde dieser Abend von RM Maria Hochholzer (RM OÖ) und Alexander Hader (SPES). Der Agenda 21 Prozess der Gemeinde Tragwein ist ab sofort unter www.tragwein.at mitzuverfolgen.

 

Weitere Informationen: maria.hochholzer@rmooe.at

 

Donnerstag, 13. März 2014

Region  Mühlviertel

Beitrag teilen