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Schutzgebiete am Unteren Inn

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Schutzgebiete am Unteren Inn

Genehmigung des oö-bayrischen Projektes "Grenzüberschreitende Steuerungs- und Umweltbildungseinrichtung für die Schutzgebiete am Unteren Inn“

Schauplatz Schutzgebiete am Unteren Inn

Beim letzten INTERREG-Begleitausschuss wurden das oö-bayerische Projekt „Grenzüberschreitende Steuerungs- und Umweltbildungseinrichtung für die Schutzgebiete am Unteren Inn“ EU-Fördermittel in beträchtlicher Höhe genehmigt. Um sicherzustellen, dass bei der Umsetzung des Projektes die Förderrichtlinien genau eingehalten werden, haben Regionalmanagerin Brigitte Dieplinger und Claudia Auinger, Regionale Koordinierungsstelle OÖ für das Programm INTERREG Österreich-Bayern, gemeinsam mit Bgm. Günter Hasiweder und Amtsleiter Ludwig Schaller ein detailliertes Fördergespräch durchgeführt. Zugleich wurden vor Ort die Schauplätze für die künftige grenzüberschreitende zentrale Anlaufstelle für die Naturschutzgebiete am Unteren Inn besichtigt: die für das Projekt vorgesehenen Räumlichkeiten im Schloss Frauenstein auf oö. Seite, das alte Infozentrum im bayerischen Ering, der künftige Standort für das geplante Hausboot direkt im Fluss und die Zugänge zu den Naturschauplätzen auf bayerischer und oberösterreichischer Seite direkt in der Au. Für das Projekt wird derzeit beim Lead-Partner Landkreis Rottal-Inn ein naturschutzfachliches Projektmanagement ausgeschrieben. Zur Umsetzung gemeinsam mit dem Projektpartner Gemeinde Mining sind 3 Jahre Projektlaufzeit vorgesehen.

Weitere Informationen: brigitte.dieplinger@rmooe.at

Freitag, 9. Juni 2017

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