Seit noch nicht einmal zwei Monaten stehen nun die fünf geförderten Ideen des Ideenkanals Innviertel-Hausruck fest.

Bereits vergangenes Wochenende kochte die Gewinneridee „Zu gut für die Tonne“ am Fest der Vielfalt groß auf. Dabei erhielten das Projektteam Lebensmittelspenden von ortsansässigen Lebensmittelmärkten, sowie von Privathaushalten. Diese reichten von Brot, Mehl, Gemüse und Obst bis hin zu Kaffee und Schlagobers. Dabei wurden Lebensmittel verkocht, die sonst in der Tonne gelandet wären.

Aber auch die Vereinsgründung von „Reaktionszeit“ schreitet in vollen Zügen voran. Die Vereinsstatuten sind bereits ausgefüllt und der Vorstand definiert. Der Verein setzt sich zum Ziel, allen Menschen und vor allem Kindern gleiche Chancen zur Teilhabe am sozialen Leben zu ermöglichen, Talente zu fördern und soziale Benachteiligungen zu stoppen. Dazu sollen sogenannte MentorInnen gefunden werden, die sich persönlich um die jeweiligen Betroffenen kümmern.

Gesucht wird demnach für einige Projektanten, wie zum Beispiel auch für das Projekt Erlebnishof „METINA“ (Mensch Tier Natur) rechtliche Beratung. „Wir haben zwar ein breites Spektrum an Know-How seitens unserer Mentoren des Ideenkanals, leider aber keinen Juristen bzw. Steuerberater, der die Projektanten unterstützen könnte.