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Mobilitätslehrgang absolviert

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Mobilitätslehrgang absolviert

Thomas Staub und Thomas Scherer sind „Kommunaler Mobilitätsbeauftrager“

Die beiden Regionalmanager haben den Mobilitätslehrgang des Klimabündnis Österreich absolviert!

St. Pölten (2. März). Immer mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, wie sie klimafreundlich mobil sein können. Maßnahmen des Klimaschutzministeriums wie das Klimaticket verstärken diesen Wunsch zusätzlich. Dadurch werden weitere Verbindungen für öffentliche Verkehrsmittel benötigt, die Qualität von Rad- und Gehwegen muss erhöht werden und Gefahrenstellen vor allem im Schulumfeld müssen beseitigt werden. Wie können Gemeinden darauf reagieren und wo sollten sie ansetzen?

Antworten darauf gab das Klimabündnis Österreich beim 9. Mobilitäts-Lehrgang. Insgesamt wurden 24 Kommunale Mobilitätsbeauftragte aus fünf Bundesländern ausgebildet. Unter den Absolvent:innen sind auch die beiden Regionalmanager Thomas Staub (Linz-Land) und Thomas Scherer (Innviertel Hausruck) der RMOÖ. In Form einer Projektarbeit haben die beiden das erworbene Wissen auch gleich genutzt und in die Praxis umgesetzt. Thomas Staub befasste sich mit dem Thema: „neuer Geh- und Radweg von Leonding zum Bhf. Linz-Leonding“. Scherer Thomas befasste sich mit dem Thema: „Nahmobilitätslösungen für den Ortsteil Ibm“ (Gemeinde Eggelsberg).

Mobilitätswende durch Förderung von klimafreundlicher Mobilität

Um die Mobilitätswende zu schaffen, müssen viele ihr Mobilitätsverhalten ändern. Aufgrund von vermehrten Homeoffice-Tagen und COVID-19-Maßnahmen hat Bewegung an der frischen Luft in den letzten Monaten einen neuen Stellenwert bekommen. Aktive Mobilität wie Zu-Fuß-Gehen und Radfahren im Alltag können hier einen Beitrag leisten. „Die Gemeinden sind jetzt gefordert, auf diese Bedürfnisse zu reagieren. Mit dem Lehrgang bietet wir das notwendige Wissen und geben den Teilnehmenden das Handwerkszeug für ihre Gemeinde mit“, so Lehrgangsleiter Bernhard Kalteis vom Klimabündnis Österreich.

 

 

Dienstag, 8. März 2022

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