Nach positiver Absolvierung eines mehrstufigen Bewerbungsverfahrens ist die Region Mühlviertler Alm als „Tu was“-Region 2013 hervorgegangen.
Nach positiver Absolvierung eines mehrstufigen Bewerbungsverfahrens ist die Region Mühlviertler Alm als "Tu was"-Region 2013 hervorgegangen. Hinter "Tu was, dann tut sich was", Österreichs erstem Sozialfestival, steht ein ganz einfacher Gedanke: Überall gibt es helle Köpfe und beherzte Menschen mit Ideen für ein besseres Zusammenleben. "Tu was, dann tut sich was" schafft für sie eine Gelegenheit, diese Ideen selbst umzusetzen. Das Festival bietet nicht nur einen organisatorischen Rahmen, sondern stellt auch das zur Verfügung, woran idealistische Initiativen so oft scheitern: Geld für die Verwirklichung. Die Idee des Festivals geht auf Clemens Sedmak zurück. Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Philosoph und Theologe, ist Initiator von „Tu was, dann tut sich was“. Zusammen mit den SinnStiftern (österreichische Stiftungen) werden der organisatorische Rahmen geschaffen und finanzielle Mittel zur Umsetzung von Projektideen zur Verfügung gestellt.
Das Jahr 2013 ist ein Jubiläumsjahr für die Mühlviertler Alm: 20 Jahre ist die Region bereits aktiv. Dieses Jubiläum ist nicht nur Anlass zur Rückschau und zum Feiern, sondern lädt ein, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Mit dem Sozialfestival „Tu was“ und der Erstellung des Zukunftsbuches 2020 wird dieser Blick gewagt. Beim Regionalen Agenda 21 Zukunftsforum 2020 der Mühlviertler Alm am 26. Jänner 2013 wurden diese Weichen gestellt.
Ansprechperson: karin.traxler@rmooe.at