Beim externen Begleitausschuss der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Ende Oktober in Brüssel war RMOÖ-Geschäftsführer Wilhelm Patri als externer Experte für Regionalentwicklung eingeladen, um die Organisation und die Tätigkeitsfelder der RMOÖ vorzustellen.
Beim externen Begleitausschuss der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Ende Oktober in Brüssel war RMOÖ-Geschäftsführer Wilhelm Patri als externer Experte für Regionalentwicklung eingeladen, um die Organisation und die Tätigkeitsfelder der RMOÖ vorzustellen. Von Niedersachsen über Österreich bis Südtirol waren Experten von Organisationen und Forschungseinrichtungen anwesend, um der Deutschsprachigen Gemeinschaft ihre Erfahrungen aus der Regionalentwicklung mitzuteilen. Konkret ging es um das Thema „Bürgerschaftliches Engagement und Einbindung der Zivilgesellschaft in strategische Prozesse“. Wilhelm Patri sprach in seinem Referat über die Einbindung der Gemeinden in die Regionalentwicklung und erklärte den „buttom up – top down“-Ansatz der RMOÖ.
Weitere Referenten waren Dr. Roland Löffler, Leiter der Berliner Vertretung der Herbert Quandt-Stiftung, Dieter Popp von der FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung, Dr. Werner Stuflesser, Präsident der Europäischen Akademie in Bozen, Prof. Dr. Tröger Weiß vom Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung der Technischen Universität Kaiserslautern und Regionalmanagerin Ulrike Meyer von der „GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung“.
Weitere Infos auf www.dglive.be
Ansprechpartner: wilhelm.patri@rmooe.at