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RMOÖ Projektbegleitung

Adalbert Stifter Gedenkjahr 2018 - Vernetzung der Stifter-Orte

Anlässlich dieses Gedenkjahres kooperieren die Stifter-Orte grenzüberschreitend zwischen Oberösterreich und Südböhmen.

Dauer / Zeitraum: 
20.03.2018 bis 31.05.2019

Adalbert Stifter war ein Literat von Weltformat – er hat Weltliteratur geschaffen. Stifter war ein Vordenker und Visionär seiner Zeit. 2018 jährt sich der Todestag von Stifter zum 150. mal. Anlässlich dieses Gedenkjahres kooperieren die Stifter-Orte grenzüberschreitend zwischen Oberösterreich und Südböhmen.

Das Gedenkjahr ist Ausgangspunkt für eine Vernetzung der biographischen Stifter-Orte in Oberösterreich und Südböhmen. Der Bogen reicht hierbei vom Geburtsort Oberplan (CZ) über den Ausbildungsort Kremsmünster (OÖ) – in dem der das Stiftsgymnasium besuchte – nach Kefermarkt als Beispielsort seines Schaffens als Kulturverantwortlicher und Denkmalschützer bis hin nach Linz, Stifters Sterbeort.

Konkret geplant ist die Produktion eines Booklets mit einem Umfang von 52 Seiten und einer Gesamtauflage von 20.000 Stück. 10.000 Stück werden übersetzt und in Tschechisch produziert. Der Vertrieb erfolgt über Mailings an BewohnerInnen von Stifterstraßen bzw. im Umfeld von Stifterstraßen im Programmgebiet. Als Give away werden 1.000 Stk. Postkarten mit Motiven von Stifters Werken als Maler produziert. Ergänzend dazu erfolgen Maßnahmen im Online-Bereich und Öffentlichkeitsarbeit. Geplant sind mindestens zwei Partnertreffen.

Projektziele:

  • Stifter-Orte vernetzen sich grenzüberschreitend und entwickeln die Vernetzung auch dauerhaft.
  • Stifter-Orte bringen Stifter in einen zeitgemäßen Kontext und regen zur Diskussion an. Dazu kommunizieren sie gemeinsam auf konventionellen Wegen mit ungewöhnlichen Zugängen. Sie kommunizieren auch in modernen und zeitgemäßen Formaten.
  • Stifter-Orte stellen örtliche Bezüge bewusst her und nehmen das Gedenkjahr als Anlass zum Besuch der Stifter-Orte einzuladen - „Stifter als grenzüberschreitendes Reisemotiv“.

 

Die Maßnahmen richten sich an Stifter-Interessierten im Programmgebiet, aber auch an Personen, die Stifter erst entdecken müssen.

 

Gefördert werden sollen u.a.:

Werbemittel (Booklet, Postkarten, …) und Projektmanagement

Projektpartner: 

Tourismusverband Linz, Marktgemeinde Kremsmünster (OÖ), Regionální muzeum v Českém Krumlově (CZ)

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Adalbert Stifter Gedenkjahr 2018 - Vernetzung der Stifter-Orte

Anlässlich dieses Gedenkjahres kooperieren die Stifter-Orte grenzüberschreitend zwischen Oberösterreich und Südböhmen.

Dauer / Zeitraum: 
20.03.2018 bis 31.05.2018

Adalbert Stifter war ein Literat von Weltformat – er hat Weltliteratur geschaffen. Stifter war ein Vordenker und Visionär seiner Zeit. 2018 jährt sich der Todestag von Stifter zum 150. mal. Anlässlich dieses Gedenkjahres kooperieren die Stifter-Orte grenzüberschreitend zwischen Oberösterreich und Südböhmen.

Das Gedenkjahr ist Ausgangspunkt für eine Vernetzung der biographischen Stifter-Orte in Oberösterreich und Südböhmen. Der Bogen reicht hierbei vom Geburtsort Oberplan (CZ) über den Ausbildungsort Kremsmünster (OÖ) – in dem der das Stiftsgymnasium besuchte – nach Kefermarkt als Beispielsort seines Schaffens als Kulturverantwortlicher und Denkmalschützer bis hin nach Linz, Stifters Sterbeort.

Konkret geplant ist die Produktion eines Booklets mit einem Umfang von 52 Seiten und einer Gesamtauflage von 20.000 Stück. 10.000 Stück werden übersetzt und in Tschechisch produziert. Der Vertrieb erfolgt über Mailings an BewohnerInnen von Stifterstraßen bzw. im Umfeld von Stifterstraßen im Programmgebiet. Als Give away werden 1.000 Stk. Postkarten mit Motiven von Stifters Werken als Maler produziert. Ergänzend dazu erfolgen Maßnahmen im Online-Bereich und Öffentlichkeitsarbeit. Geplant sind mindestens zwei Partnertreffen.

Projektziele:

  • Stifter-Orte vernetzen sich grenzüberschreitend und entwickeln die Vernetzung auch dauerhaft.
  • Stifter-Orte bringen Stifter in einen zeitgemäßen Kontext und regen zur Diskussion an. Dazu kommunizieren sie gemeinsam auf konventionellen Wegen mit ungewöhnlichen Zugängen. Sie kommunizieren auch in modernen und zeitgemäßen Formaten.
  • Stifter-Orte stellen örtliche Bezüge bewusst her und nehmen das Gedenkjahr als Anlass zum Besuch der Stifter-Orte einzuladen - „Stifter als grenzüberschreitendes Reisemotiv“.

 

Die Maßnahmen richten sich an Stifter-Interessierten im Programmgebiet, aber auch an Personen, die Stifter erst entdecken müssen.

 

Gefördert werden sollen u.a.:

Werbemittel (Booklet, Postkarten, …) und Projektmanagement

Projektpartner: 

Tourismusverband Linz, Marktgemeinde Kremsmünster (OÖ), Regionální muzeum v Českém Krumlově (CZ)

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

CHANGE - Lebenswerte im Klimawandel

Die Ausstellung "CHANGE - Lebenswerte im Klimawandel" soll wegen der Wichtigkeit der Thematik in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen gezeigt werden und dort einen nachhaltigen Bewusstseinsbildungsprozess anstoßen.

Dauer / Zeitraum: 
20.03.2018 bis 31.05.2019

Die Ausstellung "CHANGE - Lebenswerte im Klimawandel" soll wegen der Wichtigkeit der Thematik in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen gezeigt werden und dort einen nachhaltigen Bewusstseinsbildungsprozess anstoßen. Bei einer Reise durch die Ausstellung wird spielerisch an verschiedenen Stationen der eigene ökologische Fußabdruck errechnet und somit die Auswirkungen des eigenen Lebensstils auf das Klima sichtbar gemacht. Neben den Bereichen Lifestyle, Konsum, Mobilität und Wohnen runden informative Videos über den Klimawandel die Ausstellung ab. Im Sinne der Nachhaltigkeit und der thematischen Relevanz soll die Ausstellung weitergeführt werden und ein interessantes Bildungsangebot im Grenzgebiet bieten. In Österreich wird die Ausstellung im Green Belt Center (GBC) in Windhaag/Fr., dem ohnehin ein grenzüberschreitender Geist innewohnt, den BesucherInnen von April bis November 2018 präsentiert. Auf tschechischer Seite wird die Ausstellung vom Projektpartner, dem Energy Center Budweis, von November 2018 bis Mai 2019 betreut und in der Region beworben. Um die Ausstellung adäquat präsentieren und vermarkten zu können, ist ein gutes Marketingkonzept (Flyer, Website, Presseartikel) notwendig. Zusätzlich wird die Ausstellung sprachlich für beide Länder aufbereitet, um eine größtmögliche Meinungsbildung in der Bevölkerung zu erreichen.

Bei einem Startevent wird die Bevölkerung zur Besichtigung der Ausstellung eingeladen. Neben einem themenrelevanten Vortrag werden auch bereits erste Führungen angeboten. Die Veranstaltung soll sowohl auf österreichischer als auch auf tschechischer Seite beworben werden. Das Marketing wird durch Schaltung in regionalen Medien ergänzt. Eine besondere Zielgruppe stellen Schulen dar. Es sollen je Land mindestens 20 Schulen die Ausstellung besuchen. Auf österreichischer Seite sollen zusätzlich 5 Klassen des Programms "Klimaschulen" teilnehmen. Vereine und andere Organisationen werden ebenfalls adressiert und zu einer Besichtigung eingeladen. Ziel ist es, dass in Summe 2.500 Personen in Österreich und der Tschechischen Republik die Ausstellung besuchen.

Gefördert werden sollen u.a.:

Fahrtkosten, ExpertInnen/ ReferentInnen, Übersetzung, Transport der Ausstellung, Grafik und Design, Inserate, Werbungskosten oder Raummiete.

 

Projektpartner erzählen über das Projekt:

Freies Radio Freistadt

Projektpartner: 

Energie Bezirk Freistadt (OÖ), Energy Centre České Budějovice, z.s. (CZ)

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Adalbert Stifter Gedenkjahr 2018 - Vernetzung der Stifter-Orte

2018 jährt sich der Todestag von Stifter zum 150. mal. Anlässlich dieses Gedenkjahres kooperieren die Stifter-Orte grenzüberschreitend zwischen Oberösterreich und Südböhmen.

Dauer / Zeitraum: 
20.03.2018 bis 31.05.2019

Adalbert Stifter war ein Literat von Weltformat – er hat Weltliteratur geschaffen. Stifter war ein Vordenker und Visionär seiner Zeit. 2018 jährt sich der Todestag von Stifter zum 150. mal. Anlässlich dieses Gedenkjahres kooperieren die Stifter-Orte grenzüberschreitend zwischen Oberösterreich und Südböhmen.

Das Gedenkjahr ist Ausgangspunkt für eine Vernetzung der biographischen Stifter-Orte in Oberösterreich und Südböhmen. Der Bogen reicht hierbei vom Geburtsort Oberplan (CZ) über den Ausbildungsort Kremsmünster (OÖ) – in dem der das Stiftsgymnasium besuchte – nach Kefermarkt als Beispielsort seines Schaffens als Kulturverantwortlicher und Denkmalschützer bis hin nach Linz, Stifters Sterbeort.

Konkret geplant ist die Produktion eines Booklets mit einem Umfang von 52 Seiten und einer Gesamtauflage von 20.000 Stück. 10.000 Stück werden übersetzt und in Tschechisch produziert. Der Vertrieb erfolgt über Mailings an BewohnerInnen von Stifterstraßen bzw. im Umfeld von Stifterstraßen im Programmgebiet. Als Give away werden 1.000 Stk. Postkarten mit Motiven von Stifters Werken als Maler produziert. Ergänzend dazu erfolgen Maßnahmen im Online-Bereich und Öffentlichkeitsarbeit. Geplant sind mindestens zwei Partnertreffen.

Projektziele:

  • Stifter-Orte vernetzen sich grenzüberschreitend und entwickeln die Vernetzung auch dauerhaft.
  • Stifter-Orte bringen Stifter in einen zeitgemäßen Kontext und regen zur Diskussion an. Dazu kommunizieren sie gemeinsam auf konventionellen Wegen mit ungewöhnlichen Zugängen. Sie kommunizieren auch in modernen und zeitgemäßen Formaten.
  • Stifter-Orte stellen örtliche Bezüge bewusst her und nehmen das Gedenkjahr als Anlass zum Besuch der Stifter-Orte einzuladen - „Stifter als grenzüberschreitendes Reisemotiv“.

 

Die Maßnahmen richten sich an Stifter-Interessierten im Programmgebiet, aber auch an Personen, die Stifter erst entdecken müssen.

 

Gefördert werden sollen u.a.:

Werbemittel (Booklet, Postkarten, …) und Projektmanagement

Projektpartner:

 

Rolle der RMOÖ: 

RMOÖ Projektbegleitung

Projektpartner: 

Tourismusverband Linz, Marktgemeinde Kremsmünster (OÖ), Regionální muzeum v Českém Krumlově (CZ)

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Gemeinsam mehr für die Sicherheit am Wasser tun

Ein Projekt der Wasserrettung aus Oberösterreich und Krumau (CZ)

Dauer / Zeitraum: 
01.07.2018 bis 01.07.2019

Inhalte des Projektes „Gemeinsam mehr für die Sicherheit am Wasser tun“ der Wasserrettung aus Oberösterreich und Krumau (CZ) sind:

  • die Planung, Organisation und Durchführung von gemeinsamen Treffen
  • Aus- und Weiterbildungen mit dem Ziel einer erhöhten Einsatzbereitschaft im Not- bzw. Katastrophenfall
  • ein grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch in der Jugendarbeit
  • Präventions- und Weiterbildungsprogramme für die öffentliche Bevölkerung
  • Organisation von internationalen Meisterschaften im Rettungsschwimmen

Um den gemeinsamen geschichtlichen Hintergrund der Länder zu untermauern, ist in Planung "die Suche der Statue des Hl. Nepomuk auf der Stauseesohle des Lipno" durchzuführen.

Projektmaßnahmen:

  • Fortbildungsseminar für Taucher:
    • Wiederholung und Verbesserung bereits erlernter Techniken, Schulung bzgl. bestimmter Tauchtechniken z.B. Zusammensetzung der Atemluft im Pressluftgerät ab einer bestimmten Tauchtiefe)
    • Ausbildung im Fließ- bzw. Wildwasser
    • Fortbewegung und Rettung eines beinahe Ertrunkenen in fließenden Gewässern
  • Abstimmung der einzelnen Fachbereiche der Organisationen im Katastrophendienst (Taucher, Bootsführer, Fließ- und Wildwasserretter etc.) um einen geregelten Ablauf im Ernstfall gewährleisten zu können
  • Teilnahme an der Katastrophenhilfsübung mit allen Einsatzorganisationen
  • Nachwuchsförderung durch Jugendaustausch - somit können die Aktivitäten weitergeführt werden (trotz unterschiedlicher Sprachen wird zusammengearbeitet)
  • internationales siebentägiges Jugendlager mit Trainingseinheiten u.a. im Rettungsschwimmen

 

Gefördert werden sollen u.a.:

Dolmetsch- und Übersetzungskosten, Unterbringungs- und Verpflegungskosten, sowie Infotafeln

 

Projektpartner: 

Oberösterreichische Wasserrettung Landesverband Oberösterreich (OÖ), Wasserrettungsdienst TRK Lokalgruppe Krumau (CZ)

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Neue Medien verbinden uns

Die NMS Bad Zell will mit dem grenzüberschreitenden Projekt „Neue Medien verbinden uns“ die Fortführung und den Ausbau der Beziehungen und der Kooperation zu ihrer benachbarten Partnerschule in Kovářov vorantreiben.

Dauer / Zeitraum: 
01.06.2018 bis 31.08.2019

Die NMS Bad Zell will mit dem grenzüberschreitenden Projekt „Neue Medien verbinden uns“ die Fortführung und den Ausbau der Beziehungen und der Kooperation zu ihrer benachbarten Partnerschule in Kovářov vorantreiben. Der Schwerpunkt liegt auf der Verwendung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die an beiden Schulen zunehmend verwendet werden. Deshalb werden sie bewährte Praktiken der Nutzung von IKT im Unterricht als auch in der Verwaltung untereinander austauschen. Während des Projekts lassen sich beide Schule von folgenden Bereichen inspirieren:

  • Erstellung von IKT-basiertem Unterrichtsmaterial
  • Informatikausbildung
  • IKT-Nutzung in anderen Fächern als Informatik
  • IKT-Kommunikation und ihre Nutzung für administrative und organisatorische Fragen

Der gegenseitige Informations- und Erfahrungsaustausch erfolgt über IKT-Ressourcen (Sharing, Google Hangouts, etc.) sowie persönliche Treffen und Besuche. Die persönliche Zusammenarbeit der LehrerInnen beinhaltet ein Planungstreffen, gegenseitige Hospitationen und Treffen während der gemeinsamen Aktivitäten der SchülerInnen. Diese werden die IKT für die Kommunikation und zur Erstellung von Präsentationen und Videoclips zu verschiedenen Themen nutzen. Der Zweck des Projekts ist:

  • die gegenseitige Inspiration durch Erfahrungsaustausch
  • das Schaffen einer Kommunikationsplattform
  • Informationstransfer
  • die Erstellung praktischer IKT-Materialien

Projektmaßnahmen (zusammengefasst):

  • gegenseitiger Besuch von SchülerInnen und LehrerInnenn in der NMS Bad Zell und in Kovářov
  • Hospitationen von LehrerInnen in Kovářov und Bad Zell
  • ein gemeinsamer Aufenthalt von SchülerInnen und LehrerInnen kombiniert mit kulturellem Programm, Unterhaltungsaktivitäten und Video-Erstellung
  • gemeinsame Präsentation der SchülerInnen zu vereinbarten Themen
  • Videoclips der SchülerInnen über gemeinsame Aufenthaltserfahrungen

Gefördert werden sollen u.a.:

Reise- und Unterbringungskosten, externe Expertisen und Dienstleistungen.

 

Projektpartner erzählen über das Projekt:

Freies Radio Freistadt

Projektpartner: 

NMS Bad Zell (OÖ), Základní škola Kovářov (CZ)

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Modernisierung Grenzübergang CZ/AT Zadní Zvonková - Schöneben

Durch das INTERREG Straßenprojekt „Modernisierung des Zugangs zum Grenzübergang Zadní Zvonková - Schöneben“ wird der Grenzübergang von Schöneben in Richtung Nová Pec ab dem Sommer 2018 auf 9,3 Straßenkilometern optimiert. Durch die verkehrstechnisch bessere Erschließung des Grenzraums, profitieren vor allem Sommer- und Wintertouristen, aber auch Arbeitspendler. Mit Straßensperren während der Projektumsetzung muss gerechnet werden.

Übersicht der geplanten Straßenbauarbeiten:

Dauer / Zeitraum: 
01.02.2018 bis 31.10.2020

Durch das INTERREG Straßenprojekt „Modernisierung des Zugangs zum Grenzübergang Zadní Zvonková - Schöneben“ wird der Grenzübergang von Schöneben in Richtung Nová Pec ab dem Sommer 2018 auf 9,3 Straßenkilometern optimiert. Durch die verkehrstechnisch bessere Erschließung des Grenzraums, profitieren vor allem Sommer- und Wintertouristen, aber auch Arbeitspendler. Mit Straßensperren während der Projektumsetzung muss gerechnet werden.

Übersicht der geplanten Straßenbauarbeiten:

  • 1,2 km vom Ortsteil Schöneben bis zur Grenzbrücke
  • 90 m Grenzbrücke (durch Neubau)
  • 8 km von der Grenzbrücke Richtung Nová Pec (Ausbau mit Ausweichbuchten)

EU-Fördermittel:  € 6.202.827,40

 

weitere Infos zum Projekt finden Sie unter:
at-cz.eu

Förderprogramm(e): 

INTERREG V-A Österreich – Tschechische Republik, Land OÖ

 

 

Projektträger: 

Kreis Südböhmen, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung

Rolle der RMOÖ: 
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IRAS - Innovative Recyclingtechnologie für Aschen und Schlacken

INTERREG AT-CZ ermöglicht die Entwicklung eines neuen biometallurgischen Prozesses für die umweltfreundliche und energiearme Gewinnung von Schwermetallen.

Dauer / Zeitraum: 
01.09.2018 bis 31.08.2021

Im grenzübergreifenden Projekt „Innovative Recyclingtechnologie für Aschen und Schlacken“ liegt der Fokus auf der Gewinnung von Primärrohstoffen durch Nebenprodukte aus der Abfall-und Energiewirtschaft sowie der Metallindustrie wie Aschen und Schlacken.

 

Das Hauptziel ist die Entwicklung eines neuen biometallurgischen Prozesses, der eine innovative, umweltfreundliche und energiearme Gewinnung von Schwermetallen, wie Kupfer, Zink, Kobalt oder Chrom, aus sekundären Rohstoffen ermöglicht. Zu diesem Zweck werden die Metalle durch spezielle Bakterien gelöst und durch einen bioelektrochemischen Prozess abgetrennt. Die direkte Kopplung dieser beiden biotechnologischen Prozesse kann als Grundlage unserer innovativen Problemlösung angesehen werden

 

Der grenzüberschreitende Ansatz ergibt sich in der synergetischen Zusammenarbeit der österreichischen Partner K1-MET und Universität für Bodenkultur, als Know-How-Träger im Aufbau von Bioleaching-Versuchen und Bioelektrochemie, mit dem tschechischen Partner Masaryk Universität, welche wiederum jahrelange Expertise mit den speziellen, zum Einsatz kommenden Bakterien aufweist. Der Zugang zu der Zielgruppe der Unternehmen wird über den zweiten tschechischen Partner Energieagentur Vysočina und dem österreichischen Partner K1-MET sichergestellt. Die Ergebnisse sind für die Entsorgungsbranche und dem Hütten- und Stahlwesen interessant und tragen zur Ressourcenschonung bei.

 

EU-Fördermittel:
max.  € 781.554,37

 

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter:
at-cz.eu

Förderprogramm(e): 

INTERREG V-A Österreich-Tschechische Republik

Projektpartner: 

K1-MET GmbH in Linz (Leadpartner),
Universität für Bodenkultur,
Energieagentur Vysočina,
Masaryk Universität

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Volkskultur AT-CZ

Die Projektpartner haben als gemeinsames Ziel, die Bewahrung von Traditionen, Bräuchen, traditionellem Handwerk und Volkskunst für die künftigen Generationen, sowie deren Präsentation für die breite Öffentlichkeit.

Dauer / Zeitraum: 
01.06.2018 bis 31.05.2021

Die Projektpartner haben als gemeinsames Ziel, die Bewahrung von Traditionen, Bräuchen, traditionellem Handwerk und Volkskunst für die künftigen Generationen, sowie deren Präsentation für die breite Öffentlichkeit. Durch das Projekt soll auch das Interesse am immateriellen Kulturerbe in den Grenzregionen Vysočina, Südböhmen, Nieder- und Oberösterreich und sein Potenzial für die Erweiterung und Attraktivierung des Kultur- und Erlebnistourismus in der Grenzregion gesteigert werden.

 

Projektaktivitäten:

  • Gemeinsame Aufbereitung und Präsentation ausgewählter Aspekte der
      Volkskultur (Folklore und altes Handwerk) inkl. eines neuen
      Kooperationskonzepts der Schlüsselakteure im Marketingbereich
      und im Bereich der Pflege des immateriellen Kulturerbes.
  • Ausbau des Volkskulturzentrums in Třebíč zu einem Zentrum für den
      Schutz, die Entfaltung und die Bewerbung des immateriellen
      Kulturerbes im Kreis Vysočina.
  • Adaptierung der Ausstattung des Hauses der Regionen in Kovářov,
      wodurch adäquate Rahmenbedingungen und Infrastruktur für eine
      nachhaltige und langfristige Entfaltung, den Schutz und die Bewerbung
      des immateriellen südböhmischen Kulturerbes geschaffen werden.
  • Praktische Vermittlung des immateriellen Kulturerbes Blaudruck in der
      Alten Schule/Zeugfärberei in Gutau, wofür mehrere Räumlichkeiten
      umgestaltet und entsprechend eingerichtet werden.
  • Barrierefreie Adaptierung und Ausstattung zweier Räumlichkeiten im
      Färbermuseum Gutau für die Durchführung von Programmen zur
      kindergerechten Vermittlung des immateriellen Kulturerbes Blaudruck.

 

EU-Fördermittel:

max.  € 1.521.632,24

 

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter:
at-cz.eu

Förderprogramm(e): 

INTERREG V-A Österreich-Tschechische Republik, Land OÖ

Projektpartner: 

Kreis Vysočina, Abteilung für Kultur, Denkmalpflege und Tourismus (Leadpartner),
Südböhmischer Folkloreverband,
Vysočina Museum Třebič,
Volkskultur NÖ GmbH,
Marktgemeinde Gutau,
Verein Färbermuseum Gutau.

Rolle der RMOÖ: 
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CLIL – Content and Language integrated Learning

Im Rahmen des Interreg Projektes CLIL (Content and Language Integrated Learning) sollen fremdsprachliche Kompetenzen für technische Studierende ausgebaut werden.

Dauer / Zeitraum: 
01.11.2016 bis 19.10.2018

Im Rahmen des Interreg Projektes CLIL (Content and Language Integrated Learning) sollen fremdsprachliche Kompetenzen für technische Studierende ausgebaut werden. Der besondere Fokus liegt dabei auf der effektiven Implementierung der CLIL-Methode als didaktisches Design von Mehrsprachigkeit in Deutsch, Tschechisch und Englisch in vier technischen Studiengängen (Maschinenbau, Bauwesen, Logistik, Informatik).

 

Die Einbindung von fremdsprachlichen Elementen in der Lehre soll die sprachliche und interkulturelle Kompetenz der Studierenden stärken und die zukünftigen Absolvent/innen bestmöglich auf das grenzüberschreitende Arbeiten in lokalen Unternehmen vorbereiten.

 

Durch das Einbinden von Expert/innen aus der Wirtschaft sowie der lokalen Unternehmen im Grenzraum Oberösterreich/Tschechien soll ein Überblick über die gewünschten Kompetenzportfolios gewonnen werden. Dies soll zu einer positiven Entwicklung der Beschäftigungsfähigkeit von Absolvent/innen beitragen, um den Mangel an technisch ausgebildeten Fachkräften mit geeigneten Fremdsprachenkenntnissen im Grenzraum entgegenzuwirken.

 

Weitere Informationen finden Sie unter http://clil.vstecb.cz/.

 

EU-Fördermittel:

max.  € 434.666,22

Förderprogramm(e): 

INTERREG V-A Österreich-Tschechische Republik

Projektpartner: 

Technische und ökonomische Hochschule in Budweis (Leadpartner) FH OÖ Forschungs und Entwicklungs GmbH in Hagenberg

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