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RMOÖ Projektbegleitung

Raumentwicklung Region Schwanenstadt

Die 9 Gemeinden der Region Schwanenstadt wollen neue räumliche Entwicklungen gemeinsam vorantreiben und wichtige regionale Infrastrukturmaßnahmen umsetzen.

Dauer / Zeitraum: 
26.04.2013 bis 28.02.2014

Die Region Schwanenstadt setzt Schwerpunkte in Hinblick auf  den Gesamtraum, die gemeinsam Ressourcen bündeln und optimal nutzen will. Angestrebt wird eine klare Profilierung und Positionierung des Gesamtraumes mit Fokussierung auf regionale Kernkompetenz, um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Gemeinden Atzbach, Niederthalheim, Oberndorf bei Schwanenstadt, Pitzenberg, Redlham, Rüstorf, Rutzenham, Schwanenstadt und Schlatt beabsichtigen, zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit, zur effizienteren Aufgabenerfüllung und zur Weiterentwicklung eines attraktiven Lebensraumes für die Gemeindebevölkerung die wechselseitige interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Raumordnung und Standortentwicklung zu erweitern und zu vertiefen.

Geplante Auswirkungen:

  • Harmonisierung der örtlichen Entwicklungskonzepte
  • Optimierung der Betriebsansiedlung, langfristige Abstimmung der neuen Betriebsansiedlungsflächen und Festlegung der Handelsflächen auf lange Sicht
  • Optimale Planung der Verkehrsentwicklung
  • Stärkere Berücksichtigung der demografischen Entwicklung insbesondere auf die Bereiche Wohnen, Ausbildung, Betreuungseinrichtungen

NächsteTermine:

  • GemeinderätInnenkonferenz: 26.3.2014 19.30 in der Verwaltungsgemeinschaft 4+, Oberndorf/Schwanenstadt

Downloads:

  • GemeinderätInnenkonferenz 19.6.2013:

Präsentation Resch/Schrenk/CIMA/komobile
 Präsentation Naturerlebnisweg Redlham Baggerseen und Ager-Au

  • Pressemitteilungen:

Pressemitteilung "Einzelhandelsstudie i.d. Region Schwanenstadt, mehr als 300 Haushalte wurden befragt" vom 23.7.2013
Pressemitteilung "Auftakt zur IK Raumentwicklung Region Schwanenstadt" vom  6.5.2013

Förderprogramm(e): 

Regio 13, Eigenmittelanteil durch den Förderverein für die wirtschaftliche Entwicklung der Region Schwanenstadt

Projektträger: 

Förderverein für die wirtschaftliche Entwicklung der Region Schwanenstadt

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Fabrikatoren Schule

Die revolutionäre Zukunftstechnologie 3D-Druck in AHS und Pflichtschule zu integrieren. Das ist das Ziel des eben bewilligten Förderprojektes „Fabrikatoren-Schule“.

Dauer / Zeitraum: 
01.06.2013 bis 30.11.2014

Die revolutionäre Zukunftstechnologie 3D-Druck in AHS und Pflichtschule zu integrieren. Das ist das Ziel des eben bewilligten Förderprojektes „Fabrikatoren-Schule“. In Kooperation mit dem Offenen Technologielabor Otelo (Projektautor), Pädagogischen Hochschulen, Miba und dem Jungunternehmer Markus Kaltenbrunner (EVO-tech) werden an Schulen 3D-Drucker gebaut, erprobt und den Schulen für einen Fächer übergreifenden Einsatz gestiftet. Lehrlinge bauen mit, Volksschüler erproben das Wunderding, Spitzenpädagogen erarbeiten eine Didaktik zur Einführung. Otelo erforscht ein optimales Gender Mainstreaming und zum Schluss steigt in der Miba Academy Laakirchen eine große offene 3D-Druckerparty für die Open Source Szene. Sechs Partnerschulen und 10 weitere Schulen, die sich einen 1000-€-Kooperationszuschuss abholen, profitieren unmittelbar von diesem Projekt, bei dem das RMOÖ Gmunden-Vöcklabruck die Konsortialführung innehat. Projektleiter ist Josef Aigner.

 

Förderprogramm(e): 

Talente Regional aus der Reihe Talente der Forschungsförderungsgesellschaft TTG finanziert durch BM für Verkehr, Innovation und Technologie.

Projektträger: 

Verein für Regionalentwicklung in den Bezirken Vöcklabruck-Gmunden

Projektpartner: 

Verein Offenes Technologielabor OTELO Gmunden, Pädagogische Hochschulen OÖ und Salzburg, EVO-tech GmbH, Miba AG

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Regionale Lehrgänge für Gestaltungskompetenzen (GE(c)KO-Lehrgang)

Der neu entwickelte GE(c)KO-Lehrgang möchte ehrenamtlich engagierte Menschen in ihrem Tun unterstützen.

Dauer / Zeitraum: 
01.01.2013 bis 31.12.2014

Freiwilliges Engagement ist unverzichtbar und notwendig in lebendigen Demokratien. Spürbar und erlebbar wird dieses Gestalten vor allem in unseren Gemeinden, Pfarren und Regionen. Freiwilliges Engagement soll dabei immer wieder Freiraum sein, den eigenen Talenten, Fähigkeiten und Stärken Möglichkeiten der Entfaltung zu geben.  Der neu entwickelte GE(c)KO-Lehrgang möchte ehrenamtlich engagierte Menschen in ihrem Tun unterstützen. Durch das Entfalten und Erweitern ihrer Gestaltungskompetenzen können Herausforderungen selbstsicher angenommen, die eigenen Fähigkeiten weiterentwickelt und mit Freude an neuen Projekten gearbeitet werden.

 

Der GE(c)KO-Lehrgang vermittelt in insgesamt acht Modulen spannende Themen der zukunftsfähigen Gemeinde- und Regionalentwicklung, zeitgemäße Beteiligungs- und Gestaltungsmethoden und auch Impulse zur Persönlichkeitsentwicklung. Die im Lehrgang erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten dienen der Persönlichkeitsentwicklung und unterstützen sowohl die freiwillige als auch die berufliche Tätigkeit. Vor allem die Durchführung eines begleiteten Praxisprojektes sollen die Qualität der freiwilligen Tätigkeit als auch die berufliche Qualifikation erhöhen.

Der GE(c)KO-Lehrgang wird in verschiedenen Regionen Oberösterreichs durchgeführt. Der erste Lehrgang findet in der Region Steyr-Kirchdorf statt und startet im April 2013. Weitere Lehrgänge sind auch in den Bezirken Vöcklabruck und Gmunden (voraussichtlicher Start im September 2013) und in der Region Innviertel-Hausruck (Start Frühjahr 2014) geplant.

Förderprogramm(e): 

Agenda 21

Projektträger: 

Regionalforum Steyr-Kirchdorf bzw. Verein für Regionalentwicklung in den Bezirken Vöcklabruck und Gmunden

Projektpartner: 

Regionalmanagement OÖ GmbH, oö. Zukunftsakademie

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Downloads: 

Projektfolder Vöcklabruck-Gmunden

Projektfolder Steyr-Kirchdorf

Regionale Agenda 21 Mühlviertler Alm

Die Fortführung des Regionalen Agenda 21-Prozesses hat für die Region Mühlviertler Alm eine ganz besondere Priorität.

Dauer / Zeitraum: 
03.10.2011

 Agenda Prozesse sind langfristig anzulegen, damit sie nachhaltig wirken, deshalb hat die Fortführung des Regionalen Agenda 21-Prozesses für die Region Mühlviertler Alm eine ganz besondere Priorität. Als eine der wenigen Regionen Österreichs hat die Mühlviertler Alm den Brückenschlag zwischen Agenda 21 und Leader geschafft. Die Synergien für eine erfolgreiche Projektarbeit sind beeindruckend. Die Mühlviertler Alm ist ein sehr lebendiges Beispiel für eine dynamische, nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Regionalen Agenda 21 und in der Umsetzung des Leader Programms.

Dieser erfolgreiche Weg soll mit dem Agenda 21 Follow Up Prozess 2011-2013 „Lebensregion schafft Zukunft – Menschen gestalten Zukunft“ fortgesetzt werden.

 

Ziel und Zweck der Agenda 21:

  • Durchführung einer Regionalen Agenda 21 (Follow-up Prozess) in der Region mit einer nachhaltigen Sicherung und Betreuung der initiierten Projekt- und Ortsgruppen zu den Themen Bildung und Lernen; Familienfreundlichkeit, Sozialkapital, Klima und erneuerbare Energien.
  • Die Freude am Engagement soll beim Follow-Up Prozess 2011-2013 "Region schafft Zukunft" innovativ weiterentwickelt werden (durch z.B. neue Beteiligungsformate).
  • Zusätzlich sollen verstärkt die Themenschwerpunkte „IN-WERT-SETZEN der Region“, „Selektive ABWANDERUNG stoppen / positive Bevölkerungswanderung“ und „Mühlviertler Alm macht NACHHALTIG MOBIL“ angegangen werden.

 

Im Rahmen des Regionalen Agenda 21 Kernteams begleitet das Regionalmanagement Mühlviertel den Prozess der Agenda 21. Aktuell wird an folgenden Schwerpunkten gearbeitet:

  • Erstellung Zukunftsbuch 2020
  •  „Tu was, dann tut sich was“ auf der Mühlviertler Alm
  • Denkbar Mühlviertler Alm
  • Agenda 21 Projekt „Lebensqualität im Alter“

 Weitere Informationen: www.muehlviertleralm.at

 

 

Förderprogramm(e): 

Österreichisches Programm zur Entwicklung des Ländlichen Raumes 2007 – 2013
Agenda 21 (Maßnahme 413)

Projektträger: 

Verband Mühlviertler Alm

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Zukunftsforum Windhaag 2013 - „Midanaunda Aussiseng“ – gemeinsam Zukunft (s) fähig gestalten

`Beherzte Politiker*innen-Beteiligung´:Zukunftsforum Windhaag 2013

Dauer / Zeitraum: 
01.10.2011 bis 31.12.2013

 

Symposium für Jugend + Politk + Wirtschaft + Herz

10. und 11. Mai 2013 in Windhaag bei Freistadt

 

Das neue Format `Beherzte Politiker*innen-Beteiligung´: Das Zukunftsforum Windhaag 2013 lädt PolitikerInnen für 2 Tage zur gemeinsamen Zukunftsgestaltung nach Windhaag ein. Zeig den Politiker*innen mit beherzten Methoden und neuen Sichtweisen, welche Werte & Handlungen die Zukunft braucht! Jugendminister Reinhold Mitterlehner, NR Präsidentin Barbara Prammer und LH-Stv. Franz Hiesl sowie Bürgermeister*innen aus der Region haben bereits ihre Teilnahme angekündigt.

 

Bei diesem 2-tägigen generationenübergreifenden Dialog werden die Themen der bisherigen Zukunftsforen vertieft. Dabei sollen gemeinsam konkrete Handlungsschritte und Projekte auf den Weg gebracht werden.

 

Die Schwerpunkte sind:

- Demokratie neu denken

- Energie – Klima – Kostengerechtigkeit

- Die Zukunft deiner Arbeit?

- „Gutes“ Essen

 

Was ist das Zukunftsforum Windhaag?

Das Zukunftsforum Windhaag ist eine Plattform der Jugend, die Zugang zu globalen Umwelt- und Gesellschaftsproblemen eröffnet, Jugendliche mit gleichen Anliegen und Zielen vernetzt, den Kontakt mit ExpertInnen ermöglicht und die Herausforderungen der Gegenwart mit Politik und Gesellschaft diskutiert.

 

Weitere Informationen: www.zukunftsforum.cc

Förderprogramm(e): 

Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Land Oberösterreich
Jugendreferat des Landes OÖ

Projektträger: 

Energiebezirk Freistadt

Projektpartner: 

Zukunftsakademie Oberösterreich (Mitveranstalter)
Marktgemeinde Windhaag
EUREGIO bayerischer wald-böhmerwald/Regionalmanagement Mühlviertel

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Gemeindewährung Neukirchen an der Vöckla

Lokale Wertschöpfung - gesicherte Lebensqualität.

Dauer / Zeitraum: 
01.01.2012 bis 31.12.2013

Die Agenda 21 Gemeinde Neukirchen an der Vöckla beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie man zusätzliche lokale Wertschöpfung erzeugen, die Nahversorgung vor Ort sichern und damit die Lebensqualität in Neukirchen für alle Menschen nachhaltig sichern kann. Im Zuge der Agenda 21 Exkursion im Oktober 2011, die vom Regionalmanagement OÖ organisiert wurde, ist man auf eine bereits äußerst erfolgreich umgesetzte Möglichkeit gestoßen, diese Ziele zu erreichen: Eine eigene „Währung“ von Neukirchnern für Neukirchner. Seit März 2012 arbeitet eine Agenda 21 Arbeitsgruppe (ca. 15 Personen) aus Vertretern der Gemeinde, der Wirtschaft und engagierten NeukirchnerInnen intensiv an einem Konzept für die eigene „Gemeindewährung“. Begleitet wird das Team von Regionalmanager Johannes Meinhart und von Gernot Jochum-Müller aus Vorarlberg, der schon einige Gemeinden erfolgreich bei der Umsetzung ähnlicher Projekte unterstützt hat. Das erarbeitete Konzept wurde im Oktober 2012 dem Gemeinderat präsentiert, der einen einstimmigen, positiven Beschluss für das Projekt gefasst hat. Auch Bürgermeister Franz Zeilinger ist vom Konzept überzeugt: „Die Gemeindewährung ist nicht nur Geld, sondern es soll die Menschen darüber nachdenken lassen, wo und wie sie es ausgeben wollen. Welche Folgen hat mein Einkauf in auswärtigen Einkaufszentren und welchen Nutzen bringt es allen Betrieben und allen Menschen und auch der Umwelt in Neukirchen, wenn ich Waren und Dienstleistungen im eigenen Ort beim lokalen Dienstleister oder Direktvermarkter kaufe?“ Geplanter Start für die Gemeindewährung ist Juni 2013.

Förderprogramm(e): 

Agenda 21

Projektträger: 

Gemeinde Neukirchen an der Vöckla

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Generationenpark Unterer Inn

Ein attraktives Freizeitangebot für alle Generationen.

Dauer / Zeitraum: 
01.11.2009 bis 31.05.2012

Die Region "Unteres Inntal" zwischen Schärding und Passau besuchen über 1,5 Mio. Ausflugsgäste und sie verzeichnet ca. 500.000 Übernachtungen jährlich. Im Rahmen des Projektes „Generationenpark Unterer Inn“ wurde für die Region "Unterer Inn" - das sind die Gemeinden Wernstein a. Inn, Neuhaus a. Inn, Neuburg a. Inn, sowie die Stadt Passau - ein weiteres attraktives Freizeitangebot geschaffen, das alle Generationen umfasst und für alle Generationen Möglichkeiten bietet.

Die Region plante, sich zu einer lebendigen Freizeiterlebnisregion zu entwickeln, wobei neben dem bereits sehr gut ausgebauten kulturellen Angebot vor allem der touristische, sportliche und Generationen übergreifende Freizeitbereich im Vordergrund standen. Das Erleben der einmaligen Natur am Unteren Inn ist künftig nicht nur auf Radwegen sondern auch auf speziellen Lauf- und Bewegungsstrecken möglich. Erlebnisstationen in Form von gemeindeübergreifenden Motorikparks ,die gezielt für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen als Bewegungstrainingsstationen gedacht sind, aber grundsätzlich von allen Altersgruppen genutzt werden können runden das neu geschaffene Angebot ab.

Förderprogramm(e): 

INTERREG-Programm Bayern-Österreich

Projektträger: 

Gemeinde Wernstein am Inn

Projektpartner: 

Gemeinde Neuburg a. Inn
Gemeinde Neuhaus a. Inn
Stadtgemeinde Passau

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

SeniorInnen im Wandel

Ein gutes Leben im Alter in den Kommunen.

Dauer / Zeitraum: 
01.01.2012 bis 31.12.2013

Bis zum 31.12.2013 sollen in sechs Kommunen im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum neue Ideen und Modelle für das Leben und Wohnen im Alter in ländlichen Regionen entwickelt werden. Die kooperierenden Kommunen sind die Gemeinden Ostermiething und Tarsdorf aus Oberösterreich sowie die Städte Hauzenberg, Freyung und die Gemeinde Aldersbach aus Niederbayern.

Mit dem Projekt „SeniorInnen im Wandel“ sollen folgende Ziele erreicht werden: Ein detailliertes Bild der Lebensumfeldbedingungen in den Kommunen, ein repräsentatives Meinungsbild der Bürgerinnen und Bürger über erwünschte Rahmenbedingungen für ein gutes Leben im Alter in den Kommunen, ein Querschnitt an Ideen, Wünschen und Anregungen der Menschen 50plus in den beteiligten Kommunen zu attraktiven Wohnformen und Maßnahmen der Infrastruktur, ein detailliertes Wissen über andernorts vorhandene „Best-practice“-Beispiele, eine grenzüberschreitende Vernetzung von Fachleuten der Seniorenarbeit und ein Kompetenzzugewinn für die kommunalen Akteure in der Altenarbeit.

http://www.seniorinnen-im-wandel.com/

Förderprogramm(e): 

INTERREG Bayern - Österreich 2007 - 2013

Projektträger: 

SPES Verein (Studiengesellschaft für Programme zur Erneuerung
der Strukturen)

Projektpartner: 

KIFAS (KAB - Institut für Fortbildung & angewandte Sozialethik)

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Neue Wege auf bayerisch-oberösterreichischen Grenzradwegen

Verbesserung des Donauradweges im Grenzgebiet.

Dauer / Zeitraum: 
01.03.2012 bis 30.06.2014

Im oberösterreichisch-niederbayerischen Grenzgebiet wird der touristisch sehr bedeutsame Donauradweg verbessert, in dem eine Trennung des Radfahrverkehrs vom Straßenverkehr erfolgt, die Beschilderung erneuert und ein umfassendes Informationssystem installiert wird. Weiters werden Rastplätze erweitert, attraktiver gestaltet und zum Teil auch neu angelegt und Radservicestationen mit Serviceelementen wie z.B. Werkzeug, Schlauchautomat, e-Ladestation, Gepäcksafe, Bikeboxen, Radständer etc. aufgebaut. Ergänzend dazu wird ein umfangreiches Marketing aufgebaut, um auf die touristischen und naturräumlichen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Radregion zu bewerben.

 

Förderprogramm(e): 

INTERREG Bayern - Österreich 2007 - 2013

Projektträger: 

Gemeinde Waldkirchen am Wesen

Projektpartner: 

Landkreis Passau
Tourismusverband s`Innviertel

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Entwicklung Ortszentrum von Hagenberg – Gestaltung der Hauswiese

Hagenberg fehlt und unterscheidet daher von anderen Märkten/Gemeinden ein gewachsener und konzentrierter Ortskern.

Dauer / Zeitraum: 
01.11.2010 bis 30.05.2012

Hagenberg fehlt und unterscheidet daher von anderen Märkten/Gemeinden ein gewachsener und konzentrierter Ortskern. Das Fehlen eines konzentrierten Ortskernes ist auf die historische Entwicklung zurückzuführen. Schloss und Kirche waren der politische und geistige Mittelpunkt des Ortes und der etwas entfernt gelegene „Maierhof“ das wirtschaftliche Zentrum. Die freie Fläche dazwischen wird als Hauswiese bezeichnet. Mit der Gründung der Fachhochschule kam die rasante Entwicklung von Hagenberg und ein Teil der großen Hauswiese wurde bereits mit Fachhochschulgebäuden bebaut und neues wirtschaftliches Zentrum hat sich entwickelt. Die Restfläche rd. 8700 m² teilweise als Parkfläche genutzt, soll zum neuem Zentrum von Hagenberg werden.

 

Unter Einbindung der Bürgerinnen und Bürger wurde an der neuen Funktionalität der Hagenberger Hauswiese gearbeitet und die Mussanforderungen an die „Neue Mitte von Hagenberg“ festgelegt. Die erarbeiteten Ergebnisse waren die Grundlagen für die Neugestaltung der Hauswiese. Im Anschluss wurden die drei besten Projekte (Erfüllung der Ausschreibungskriterien, Harmonie - Erscheinungsbild, Realisierbarkeit, Kosten,) des Architektenwettbewerbes zur Vorstellung im Rahmen einer großen Bürgerveranstaltung eingeladen. Als Sieger ging das Gestaltungskonzept „Technik küss Tradition“ von Planungsbüro DI Markus Kumpfmüller hervor, welches in den nächsten Jahren realisiert werden soll.

Förderprogramm(e): 

Dorf- und Stadtentwicklungsförderung durch das Land OÖ

Projektträger: 

Marktgemeinde Hagenberg

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