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RMOÖ Projektbegleitung

Marien-Wanderweg – Entschleunigt wandern für Augen und Seele

Im Oktober 2014 wurde mit einer groß angelegten Sternwanderung der innviertlerisch-bayerische Marien-Wanderweg eröffnet.

Dauer / Zeitraum: 
07.05.2014 bis 31.10.2014

Marien-Wanderweg – Entschleunigt wandern für Augen und Seele

Im Oktober 2014 wurde mit einer groß angelegten Sternwanderung der innviertlerisch-bayerische Marien-Wanderweg eröffnet. Auf einer Länge von ca. 130 Kilometern werden von St. Marienkirchen am Hausruck über Maria Schmolln und Burghausen bis nach Altötting neun alte Wallfahrtskirchen, elf Marienkirchen sowie sieben Marienkapellen verbunden. Der Marien-Wanderweg führt zum Großteil auf Naturwegen mit landschaftlichen Besonderheiten wie stille Bäche, imposante Wildbachrinnen, Weihern und Steilwänden mit außergewöhnlichen Abbrüchen. Die Wanderer durchqueren dabei den Kobernaußer- und Hausruckwald, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Mitteleuropas. Entschleunigung und Naturgenuss stehen im Vordergrund der Wanderung, die man in sieben Tagesetappen gut bewältigen kann. Unterwegs kann man vieles über „Marienkräuter“ erfahren, die am Wegesrand wachsen oder Kräutergärten kultiviert werden. Auf Initiative von Naturführerin Maria Wimmer aus der Wohlfühlregion Seelentium wurde das Projekt entwickelt. Die Tourismusorganisationen von Burghausen, Altötting, Mattighofen und S´Innviertel waren die kompetenten Partner für die Umsetzung.

 

Das Projekt Marien-Wanderweg ist das jüngste grenzüberschreitende Projekt, das die Wohlfühlregion Seelentium gemeinsam mit der Stadt Burghausen durchgeführt hat. Seit 2008 werden regelmäßig durchaus mit unterschiedlichen weiteren Partnern Projekte für den innviertlerisch-bayerischen Grenzraum realisiert.

Weitere Informationen: brigitte.dieplinger@rmooe.at

Förderprogramm(e): 

Aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE)

Projektträger: 

Verein Seelentium Wohlfühlregion Oberes Innviertel/Flachgau

Projektpartner: 

Burghauser Touristik GmbH

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Appetit auf Zukunft

“Appetit auf Zukunft“ unterstützt und fördert KonsumentInnen, ProduzentInnen und Agenda 21 - Gemeinden bei der Gründung lokaler Initiativen für eine regionale, ökologische Lebensmittelversorgung.

Dauer / Zeitraum: 
01.09.2014 bis 31.12.2015

Immer mehr KonsumentInnen möchten die Versorgung von gesunden und regionalen Lebensmitteln selbst in die Hand nehmen. Das Projekt “Appetit auf Zukunft“ unterstützt und fördert KonsumentInnen, ProduzentInnen und Agenda 21 - Gemeinden bei der Gründung lokaler Initiativen für eine regionale, ökologische Lebensmittelversorgung (Food Coops, etc.). Diese direkten Allianzen zwischen Produzent/innen von Lebensmitteln und Konsument/innen sind in Oberösterreich im Vormarsch: Insgesamt rund 40 Projekte gibt es bereits in Oberösterreich. Dabei profitieren beide Seiten: Die Konsument/innen erhalten hochwertige, regionale Lebensmittel und volle Transparenz, die Produzent/innen gute Preise und planbaren Absatz. Die Gemeinde wiederum kann Wertschöpfung in der Region halten und einen Beitrag zur Erhaltung der gewachsenen Strukturen der Landwirtschaft und zum Umweltschutz leisten.

In einer Pilotphase werden bis Ende 2015 nun bis zu sechs Agenda 21 Gemeinden fachlich und finanziell unterstützt, gemeinsam mit ihren Bürger/innen maßgeschneiderte Konzepte für eine Food Coop in der Gemeinde zu erstellen. Fachlich begleitet werden sie dabei von Experten von Bio Austria und den RegionalmanagerInnen für Nachhaltigkeit und Umwelt. Die dabei gesammelten Erfahrungen, Erfolgskriterien sowie mögliche Stolpersteine werden gesammelt und für zukünftige Initiativen aufbereitet und sichtbar gemacht.

Die ersten Agenda 21 Gemeinden bzw. Regionen die sich an „Appetit auf Zukunft“ beteiligen sind Rüstorf, Neukirchen an der Vöckla und der Verein Regio.Gut Nationalpark Kalkalpen.

Mehr Informationen: johannes.meinhart@rmooe.at

 

Förderprogramm(e): 

Agenda 21

Projektträger: 

Agenda 21 Gemeinden und Regionen

Projektpartner: 

Regionalmanagement OÖ GmbH, OÖ Zukunftsakademie, Land OÖ und Bio Austria

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Aktionstage "Nachhaltiges Österreich"

Tausende Menschen in ganz Österreich engagieren sich ehrenamtlich und beruflich für ein lebenswertes, soziales und nachhaltiges Lebensumfeld. In Gemeinden, in Agenda 21 Projekten, in Unternehmen, Schulen oder auch in der Nachbarschaft. Bei den mittlerweile jährlich stattfindenden, österreichweiten „Aktionstagen für Nachhaltigkeit“ soll dieses Engagement sichtbar gemacht werden: Gesucht werden Aktionen, Projekte und Veranstaltungen, die in den Zeitraum von 4. – 14. Oktober fallen. Mit dabei sind auch zahlreiche Aktionen und Projekte aus Oberösterreich.

Dauer / Zeitraum: 
10.09.2014 bis 31.01.2015

Tausende Menschen in ganz Österreich engagieren sich ehrenamtlich und beruflich für ein lebenswertes, soziales und nachhaltiges Lebensumfeld. In Gemeinden, in Agenda 21 Projekten, in Unternehmen, Schulen oder auch in der Nachbarschaft. Bei den mittlerweile jährlich stattfindenden, österreichweiten „Aktionstagen für Nachhaltigkeit“ soll dieses Engagement sichtbar gemacht werden: Gesucht werden Aktionen, Projekte und Veranstaltungen, die in den Zeitraum von 4. – 14. Oktober fallen. Mit dabei sind auch zahlreiche Aktionen und Projekte aus Oberösterreich.

Bei den Aktionstagen 2013 haben 247 innovative und kreative Projekte gezeigt, dass es nicht immer eine große und aufwendige Idee braucht. Mit Engagement und Kreativität gelingt, was eine lebenswerte Zukunft in der Region, der Gemeinde oder Nachbarschaft ausmacht. Es gibt viele Möglichkeiten sich in seinem privaten und beruflichen Umfeld für Umwelt, Gesellschaft und Nachhaltigkeit einzusetzen.

Die Aktionen im Rahmen der Aktionstage haben Vorbildfunktion und sollen auch andere Menschen und Institutionen in den Regionen und in ganz Österreich motivieren, sich selbst für eine nachhaltigere Gesellschaft zu engagieren.

Mehr Informationen: johannes.meinhart@rmooe.at bzw. www.nachhaltigesoesterreich.at

Projektträger: 

Ministerium für ein lebenswertes Österreich

Projektpartner: 

NachhaltigkeitskoordinatorInnen der Bundesländer

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Dorf- und Stadtentwicklung in OÖ

Im Rahmen des Dorf- und Stadtentwicklungsprogrammes werden Mitgliedsgemeinden der oö. Dorf- und Stadtentwicklung gefördert.

Im Rahmen des Dorf- und Stadtentwicklungsprogrammes werden Mitgliedsgemeinden der oö. Dorf- und Stadtentwicklung gefördert.

Ortsentwicklung ist ein laufender Prozess, der unter intensiver Beteiligung der Bevölkerung das eigene Wohnumfeld lebens- und liebenswerter gestaltet und das Dorf, den Markt, die Stadt von innen heraus stärkt. Die Vereine, Gemeinden und Projektträger erhalten Unterstützung in Form von Beratungen und Projektbegleitung und durch finanzielle Zuschüsse.

Schwerpunkte der Dorf- und Stadtwicklung sind

  • Umsetzung von Ortsentwicklung- und Ortsbelebungsmaßnahmen
  • Verbesserung des Ortsbildes
  • Erhaltung von historisch wertvollen Gebäuden
  • Landschafts- und Grünraumgestaltung im Ortsgebiet
  • Leerstand von Objekten im Ortskern und deren Nachnutzung
  • Ortsentwicklungskonzepte
Förderprogramm(e): 

Dorf- und Stadtentwicklungsprogramm des Landes OÖ

Projektträger: 

Land OÖ

Projektpartner: 

DOSTE-Gemeinden

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Marke Mühlviertel

Marke Mühlviertel - Markenarbeit bringt das Mühlviertel noch näher zum Gast. Die Voraussetzung für den zukünftigen Erfolg der Marke Mühlviertel ist eine klare saubere Positionierung.

Dauer / Zeitraum: 
01.04.2013

Marke Mühlviertel- Markenarbeit bringt das Mühlviertel noch näher zum Gast

Oberösterreich hat sich zu einem qualitätsbewussten Tourismusland entwickelt. Die Wertschöpfung aus Tourismus- und Freizeitwirtschaft hat sich mit +33 % auf 6,8 Mrd.  € 2012 entwickelt. In Betrachtung der Entwicklung im Mühlviertel hat sich diese in Infrastruktur und Angebot konsequent verbessert. Im Kursbuch des OÖ Tourismus ist ein wesentlicher Schwerpunkt die verstärkte Positionierung und Vermarktung von Markendestinationen. Touristische Produkte sind sehr emotionsgeprägt, deshalb ist es wichtig mit Marken beim Gast Bilder im Kopf entstehen zu lassen. Marken sind auch Orientierungshilfen bei Reiseentscheidungen. Deshalb ist das Mühlviertel mit maßgeblicher Unterstützung der EUREGIO in einen Markenbildungsprozess eingestiegen, dieser wurde jetzt durch inhaltlichen Positionierung und organisatorischen Ausrichtung abgeschlossen. Die Marke Mühlviertel ist somit fixer Bestandteil bei der heurigen Sommerkampagne der Markenallianz.

Die Voraussetzung für den zukünftigen Erfolg der Marke Mühlviertel ist eine klare saubere Positionierung. Welche Produkte und Leistungen werden wem auf welchen Märkten angeboten.

Die Zukunftsregion im Dreiländereck Deutschland, Tschechien und Österreich  steht in der „3-Säulen  Logik“ für „Wertvollen Freiraum“, „ Genussvolle Top-Produkte“ und „Kraftvolle Bewegungsangebote im Granithügelland“.

Die Aufgaben der Mühlviertel Marken GmbH 2014 sind: Markenmanagement (Strategische Markenführung, Markenkommunikation, Kooperationen); Marketing (Kampagnenplanung & - umsetzung, Imagemarketing für marke Mühlviertel); Vertretung der Markendestination Mühlviertel gegenüber Tourismusorganisationen Land/ Bund.

 

Förderprogramm(e): 

Land OÖ und Regio 13 sowie Eigenmittel EUREGIO (Prozess)

Projektträger: 

Marke Mühlviertel GmbH

Projektpartner: 

Marke Mühlviertel GmbH Gesellschafter: Fünf große Tourismusverbände und ein Gemeinschaftsgesellschafter der Kleinen Tourismusverbände; Beirat: WK OÖ und EUREGIO

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

BürgerInnen-Räte

Aktive BürgerInnenbeteiligung ist in vielen oö. Gemeinden bereits ein Bestandteil der Entscheidungsfindung. Immer mehr Gemeinden und Regionen entscheiden sich für das Instrument des BürgerInnen-Rates.

Dauer / Zeitraum: 
13.03.2014

Aktive BürgerInnenbeteiligung ist in vielen oö. Gemeinden bereits ein wichtiger Bestandteil der politischen Entscheidungsfindung. Im Rahmen des Agenda 21-Netzwerks Oberösterreich entscheiden sich immer mehr Gemeinden und Regionen beispielsweise für das Instrument des BürgerInnen-Rates.

Der BürgerInnen-Rat ist ein neuartiges Beteiligungsverfahren, das es möglich macht, schnell und unkompliziert ‚ganz normale’ Menschen dafür zu gewinnen, sich mit lokalen Themen zu beschäftigen und gemeinsam konstruktive Lösungen für eine Gemeinde auszuarbeiten. Das besondere am BürgerInnen-Rat ist, dass die TeilnehmerInnen aus dem Melderegister zufällig ausgewählt und zur Teilnahme eingeladen werden. So werden nicht immer „die üblichen Verdächtigen“ angesprochen, sondern es entsteht eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von 12-16 freiwilligen Menschen, die zum Teil mehr, zum Teil weniger mit kommunalen Themen befasst sind.

 

Die Aufgabe des Rates ist es, während einer eineinhalbtägigen Klausur gemeinsam Lösungs- und Verbesserungsvorschläge zu allgemeinen oder konkreten Themen zu erarbeiten. Die Ergebnisse des BürgerInnen-Rates werden in einem „Bürgercafé“ der gesamten Öffentlichkeit präsentiert. Danach löst sich das Gremium wieder auf und es geht an die Umsetzung der Vorschläge.

BürgerInnen-Räte sind ein Beispiel für gelebte Demokratie auf der lokalen und regionalen Ebene. BürgerInnen werden in den Entscheidungsprozess miteinbezogen, können somit aktiv ihre Zukunft gestalten, stehen dann hinter ihren Lösungen und tragen Verantwortung für die kollektive Gesellschaft. So soll ein enger Bezug zu den gefundenen Maßnahmen und Bewusstsein für politische Entscheidungen entstehen.

Die Möglichkeit zur Diskussion und zum Dialog ohne parteipolitischen Hintergrund, die unkomplizierte Chance zur Mitgestaltung der eigenen Gemeinde und Demokratie direkt zu leben – Das ist vielen Menschen in Oberösterreich ein großes Anliegen und auch die Motivation dafür, an den bisherigen BürgerInnen-Räten teilzunehmen.

BürgerInnen-Räte fanden in Oberösterreich bisher in den Agenda 21 Gemeinden Tragwein, Altmünster  und gemeindeübergreifend in den Gemeinden Mauthausen, Gusen und St. Georgen sowie in der Agenda 21 Region Nationalpark Kalkalpen statt. Spezielle „Jugendräte“ fanden in der Gemeinde Windhaag bei Freistadt und Kronstorf, der Agenda 21 Region Hansbergland und in der Stadt Vöcklabruck statt.

 

Förderprogramm(e): 

Agenda 21

Projektträger: 

Jeweilige Gemeinden bzw. Regionen

Projektpartner: 

Zukunftsakademie Oberösterreich, Regionalmanagement OÖ GmbH

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Thematische Perspektiven 2020 für die Regionalentwicklung in der Region Mühlviertel

Das Projekt definiert die thematischen Potentiale und möglichen Handlungsfelder der zukünftigen Regionalentwicklung im Mühlviertel.

Dauer / Zeitraum: 
01.05.2013 bis 31.12.2013

Thematische Perspektiven 2020 für die Regionalentwicklung in der Region Mühlviertel“

Das Projekt definiert die thematischen Potentiale und möglichen Handlungsfelder der zukünftigen Regionalentwicklung im gesamten Mühlviertel. Die Ziele der Europäischen Union und der österreichischen sowie der subnationalen Ebene Oberösterreich wurden dabei berücksichtigt.

Geplante Auswirkungen: Qualitätssteigerung der Regionsstrategien; Gemeinsame thematische strategische Orientierung; Vermeidung von thematisch-strategischen Überschneidungen; Bessere Fokussierung auf Kernthemen bzw. Handlungsfelder

 

Sechs Themenschwerpunkte :

- Stärkung der Wirtschaft – Unternehmen und MitarbeiterInnen

- Stärkung regionaler Wertschöpfung und Wirtschaftskreisläufe

- Regionale Lebenswelt und sozialer Zusammenhalt

- Tourismusentwicklung im Mühlviertel

- Abgestimmte Raumentwicklung

- Energieregion Mühlviertel

Sowie Querschnittsthema: Interregionale und internationale Kooperation

 

Sechzehn Handlungsfelder mit Bezug zu Raum, regionaler Stärkeposition, Umsetzbarkeit und EU- und Landesstrategieorientierung wurden definiert.

 

Die thematischen Perspektiven dienen als regional abgestimmter Input zur Weiterverwendung bezüglich Programmierung der Landes- und EU-Programme bis 2020, als auch als Basis zur Erstellung der Bewerbungsstrategien 2014-2020 der Leaderregionen des Mühlviertels.

 

Förderprogramm(e): 

Land Oberösterreich: Abteilung Überörtliche Raumordnung
EU: EFRE-Regio 13 Impulse für OÖ
EUREGIO Bayrischer Wald – Böhmerwald / Regionalmanagement Mühlviertel

Projektträger: 

EUREGIO Bayrischer Wald – Böhmerwald / Regionalmanagement Mühlviertel

Projektpartner: 

Regionalmanagement Oberösterreich GmbH ( RMOÖ GmbH)
Leaderregionen des Mühlviertels
Land OÖ: Abt. Überörtliche Raumordnung

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Regionale Themenszenarien Zukunftsraum Vöcklabruck-Gmunden

Gemeinsam mit 5 LEADER Regionen und Unterstützung des Landes OÖ werden "Regionale Themenszenarien für die Region" erarbeitet.

Dauer / Zeitraum: 
01.06.2013 bis 15.10.2013

Das Regionalmanagement und 5 LEADER-Regionen der Region Vöcklabruck-Gmunden bereiten sich gemeinsam und mit Unterstützung des Landes OÖ auf die kommende Programmperiode 2014-2020 vor. Das Projekt „Regionale Themenszenarien Zukunftsraum Vöcklabruck.Gmunden (kurz: Regionale Akupunktur) soll für die Region eine regionale Themenlandkarte als Grundlage für die Regionalentwicklung in der kommenden Programmperiode 2014-2020 erstellen. Konkrete Leitthemen sog. regionale Akupunkturnadeln sollen festgelegt werden. Genau wie bei der Akupunktur des menschlichen Körpers sollen an genau festgelegten Punkten, die auf Leitlinien (Meridianen) liegen, feine Akupunkturnadeln unterschiedlich tief eingestochen werden. Damit soll die Lebensenergie im Organismus „Region“ gestärkt werden. Genau nach diesem Prinzip soll auch in der Region Vöcklabruck-Gmunden gearbeitet werden und eine Themenlandkarte zur regionalen Akupunktur entstehen. Im Rahmen von mehreren Regionalkonferenzen mit rund 50 Abgeordneten, GemeindevertreterInnen und VertreterInnen der Bezirksorganisationen wird ein strategischer Rahmen mit den wichtigsten gesamtregionalen Leitthemen für die Regionalentwicklung erarbeitet.

Förderprogramm(e): 

Regio 13

Projektträger: 

Verein für Regionalentwicklung in den Bezirken Vöcklabruck-Gmunden

Projektpartner: 

LEADER Verein Hausruckwald-Vöcklatal, LEADER Verein Mondseeland, LEADER Verein Attersee-Attergau, LEADER Verein Traunsteinregion, LEADER Verein Vöckla-Ager

Rolle der RMOÖ: 
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Raumentwicklung Region Schwanenstadt

Die 9 Gemeinden der Region Schwanenstadt wollen neue räumliche Entwicklungen gemeinsam vorantreiben und wichtige regionale Infrastrukturmaßnahmen umsetzen.

Dauer / Zeitraum: 
26.04.2013 bis 28.02.2014

Die Region Schwanenstadt setzt Schwerpunkte in Hinblick auf  den Gesamtraum, die gemeinsam Ressourcen bündeln und optimal nutzen will. Angestrebt wird eine klare Profilierung und Positionierung des Gesamtraumes mit Fokussierung auf regionale Kernkompetenz, um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Gemeinden Atzbach, Niederthalheim, Oberndorf bei Schwanenstadt, Pitzenberg, Redlham, Rüstorf, Rutzenham, Schwanenstadt und Schlatt beabsichtigen, zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit, zur effizienteren Aufgabenerfüllung und zur Weiterentwicklung eines attraktiven Lebensraumes für die Gemeindebevölkerung die wechselseitige interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Raumordnung und Standortentwicklung zu erweitern und zu vertiefen.

Geplante Auswirkungen:

  • Harmonisierung der örtlichen Entwicklungskonzepte
  • Optimierung der Betriebsansiedlung, langfristige Abstimmung der neuen Betriebsansiedlungsflächen und Festlegung der Handelsflächen auf lange Sicht
  • Optimale Planung der Verkehrsentwicklung
  • Stärkere Berücksichtigung der demografischen Entwicklung insbesondere auf die Bereiche Wohnen, Ausbildung, Betreuungseinrichtungen

NächsteTermine:

  • GemeinderätInnenkonferenz: 26.3.2014 19.30 in der Verwaltungsgemeinschaft 4+, Oberndorf/Schwanenstadt

Downloads:

  • GemeinderätInnenkonferenz 19.6.2013:

Präsentation Resch/Schrenk/CIMA/komobile
 Präsentation Naturerlebnisweg Redlham Baggerseen und Ager-Au

  • Pressemitteilungen:

Pressemitteilung "Einzelhandelsstudie i.d. Region Schwanenstadt, mehr als 300 Haushalte wurden befragt" vom 23.7.2013
Pressemitteilung "Auftakt zur IK Raumentwicklung Region Schwanenstadt" vom  6.5.2013

Förderprogramm(e): 

Regio 13, Eigenmittelanteil durch den Förderverein für die wirtschaftliche Entwicklung der Region Schwanenstadt

Projektträger: 

Förderverein für die wirtschaftliche Entwicklung der Region Schwanenstadt

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Fabrikatoren Schule

Die revolutionäre Zukunftstechnologie 3D-Druck in AHS und Pflichtschule zu integrieren. Das ist das Ziel des eben bewilligten Förderprojektes „Fabrikatoren-Schule“.

Dauer / Zeitraum: 
01.06.2013 bis 30.11.2014

Die revolutionäre Zukunftstechnologie 3D-Druck in AHS und Pflichtschule zu integrieren. Das ist das Ziel des eben bewilligten Förderprojektes „Fabrikatoren-Schule“. In Kooperation mit dem Offenen Technologielabor Otelo (Projektautor), Pädagogischen Hochschulen, Miba und dem Jungunternehmer Markus Kaltenbrunner (EVO-tech) werden an Schulen 3D-Drucker gebaut, erprobt und den Schulen für einen Fächer übergreifenden Einsatz gestiftet. Lehrlinge bauen mit, Volksschüler erproben das Wunderding, Spitzenpädagogen erarbeiten eine Didaktik zur Einführung. Otelo erforscht ein optimales Gender Mainstreaming und zum Schluss steigt in der Miba Academy Laakirchen eine große offene 3D-Druckerparty für die Open Source Szene. Sechs Partnerschulen und 10 weitere Schulen, die sich einen 1000-€-Kooperationszuschuss abholen, profitieren unmittelbar von diesem Projekt, bei dem das RMOÖ Gmunden-Vöcklabruck die Konsortialführung innehat. Projektleiter ist Josef Aigner.

 

Förderprogramm(e): 

Talente Regional aus der Reihe Talente der Forschungsförderungsgesellschaft TTG finanziert durch BM für Verkehr, Innovation und Technologie.

Projektträger: 

Verein für Regionalentwicklung in den Bezirken Vöcklabruck-Gmunden

Projektpartner: 

Verein Offenes Technologielabor OTELO Gmunden, Pädagogische Hochschulen OÖ und Salzburg, EVO-tech GmbH, Miba AG

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