Erfolgreiches EUREGIO Geschäftsjahr 2015

In Zusammenarbeit mit der RMOÖ GmbH konnten 43 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 2,18 Mio EURO mit insgesamt 1,4 Mio EURO Förderungen abgeschlossen werden.

Erfolgreiches EUREGIO Geschäftsjahr 2015 und Auszeichnung von acht Mühlviertler Leitprojekten

Am 12. April 2016 fand in Schwertberg die Generalversammlung der EUREGIO statt, bei der die vielen anwesenden Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden über ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 informiert wurden. In Zusammenarbeit mit der RMOÖ GmbH konnten 43 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 2,18 Mio EURO mit insgesamt 1,4 Mio EURO Förderungen abgeschlossen werden. Auch in der nationalen und internationalen Koordination und Netzwerkarbeit war die EUREGIO erfolgreich. Dreiviertel des EUREGIO Eigenbudget der Mitgliedsbeiträge flossen in regionale Maßnahmen, damit konnten wesentliche Impulse für 23 kleinere Projekte außerhalb der offiziellen Förderprogramme Land und EU in den Mitgliedsgemeinden im Mühlviertel unterstützt werden. Das Spektrum umfasst neben Begegnungsaktivitäten der Gemeinden auch Initiativen aus Kultur, Schule, Sport und Sozialem. Für die Region Mühlviertel stehen in den nächsten Jahren zwei Interreg V Programme (Ö/By und Ö/CZ) das Programm IWB für Stadtumlandkooperationen und auch die Programme das Landes OÖ wie Agenda 21 und Willkommenskultur zur Verfügung.

Für die neue Funktionsperiode bis 2022 wurde der Vorstand mit Obfrau LAbg KommR Lackner-Strauss der EUREGIO neu gewählt.

Mit dem „EUREGIO Markstein“ für ihren „markanten“ Beitrag zur regionalen, nachhaltigen Entwicklung der Region Mühlviertel ausgezeichnet wurden acht Leitprojekte der Bezirke Freistadt und Perg:

Mühlviertler Alm mit „Tu was, dann tut sich was“, INKOBA Region Freistadt; Verein- „Pro S 10“; Mühlviertler Museumsstraße; „Zukunftsvision Blaudruck“-Färbergemeinde Gutau; „Naturpark Mühlviertel“; „Unsere/Die Saat geht auf“ – Dimbach & St. Thomas; und „Business Parks Perg“.

Weitere Informationen: wilhelm.patri@rmooe.at

Bildtext: Die Vertreter der „EUREGIO-Marksteinprojekte“ Quelle:Euregio/RMOÖ