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Gemeinsam Zusammenarbeit vertiefen!

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Gemeinsam Zusammenarbeit vertiefen!

85.000,- EUR Förderung für die Stadtumland-Kooperation „Stadtregion Aist-Naarn“. Mit dem EU-Förderprogramm „Investition in Wachstum und Beschäftigung“ (IWB) geht die Weiterentwicklung in die nächste Runde.

85.000,- EUR Förderung für die Stadt-Umland-Kooperation „Stadtregion Aist-Naarn (R.AiNa)“

Mit dem aktuellen EU-Förderprogramm „Investition in Wachstum und Beschäftigung“ (IWB) mit dem Schwerpunkt „Stadtumland-Kooperation“ (SUK) geht die Weiterentwicklung der „Stadtregion Aist-Naarn“ in die nächste Runde. Gemeinsam mit den Nachbargemeinden Arbing, Naarn und Schwertberg möchte die Mühlviertler Bezirkshauptstadt Perg eine gemeindeübergreifende Entwicklung planen. Mithilfe von Landes- und EU-Mitteln aus dem Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) bzw. dem EU-Förderprogramm IWB wird 2017 nun eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeitet. „Diese Strategie baut auf bereits bestehenden lokalen Konzepten auf, wobei Schwächen und Potenziale der einzelnen Gemeinden berücksichtigt werden“, berichtet Regionalmanager Wilhelm Patri, der den Prozess von Seiten der Regionalmanagement OÖ GmbH/ Geschäftsstelle Mühlviertel betreut. „Ein konkretes Beispiel ist die Erarbeitung eines regionalen Basismobilitätskonzeptes für Fußgänger und Radfahrer in der Region zur Senkung des CO2-Ausstoßes.“ Aber auch andere Themen in den Bereichen der Optimierung der Standort- und Siedlungsstrukturen seien möglich. Bis Herbst 2017 sollte die Strategie mit Unterstützung externer Gutachter fertig erarbeitet sein, dann sollen konkrete Projekte folgen. „Wir wollen in der Region enger zusammenrücken und die Lebensqualität für die mehr als 18.000 Einwohner der Region weiterentwickeln, wie zum Beispiel den lückenlosen Ausbau des nicht touristischen Radwegenetzes“, erklärt Pergs Bürgermeister Anton Froschauer als Sprecher der beteiligten Gemeinden und schließt mit ein “Dazu müssen wir die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden aber noch vertiefen“.

Weitere Informationen: wilhelm.patri@rmooe.at

 

 

Dienstag, 11. April 2017

Region  Mühlviertel

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