Engelhartszell hat mit der Eröffnung des römischen „Miniaturburgus“ am 30. Mai 2019 den Abschluss für das INTERREG Projekt „Inwertsetzung römischer Kulturstätten in Ostbayern und Oberösterreich“ gesetzt.
Abschluss INTERREG-Projekt „Inwertsetzung Römischer Kulturstätten“
Die Marktgemeinde Engelhartszell hat mit der offiziellen Eröffnung des römischen „Miniaturburgus“ am 30. Mai 2019 den Abschluss für das grenzüberschreitende Projekt „Inwertsetzung römischer Kulturstätten in Ostbayern und Oberösterreich“ gesetzt. Engelhartszell hat mit diesem Projekt nicht nur die römische Ausgrabung „Stanacum“ für Besucher zugänglich gemacht, sondert hat auch für Kinder ein römisches Spielelement geschaffen. Letzteres wurde von den Kindern mit Begeisterung in Beschlag genommen und auf´s Genaueste erkundet. Der „Fingerzeig“ einer Skulptur von Miguel Horn weist die Besucher und Besucherinnen in Richtung Oberranna, wo in 5 Kilometer Entfernung der echte Römerburgus zu finden ist. Der dort fehlende Turm wiederum steht – ebenfalls als Spielelement gestaltet – im Wassererlebis „Mini-Donau“ in Engelhartszell. Die Marktgemeinde hat mit der Partnerschaft an diesem INTERREG-Projekt für die touristische Weiterentwicklung Meilensteine gesetzt und erhofft sich auch in den nächsten Jahren – im Nachklang der Landesausstellung – gute Besucherzahlen.
Weitere Informationen: brigitte.dieplinger@rmooe.at