Die Teilnehmer*innen nutzten an diesem Abend die Möglichkeit, sich über ihre Heimatregion und die Initiativen des Verbandes zu informieren und spannende Ansätze zum Umdenken in der Arbeitswelt durch gemeinsame Ressourcennutzung kennen zu lernen.

Seit 2015 ziehen die 8 Städte und Gemeinden in Sachen gemeinsamer Raumordnung, Standortsicherung sowie nachhaltiger Regionalentwicklung an einem Strang und greifen initiativ neue Themen auf.

Über die dritte Säule der Powerregion – die kooperative Regionalentwicklung – berichtete Alois Aigner vom Regionalmanagement OÖ und verwies darauf, dass es ganz aktuell das vom Land OÖ finanzierte Pilotprojekt „Leerstandsentwicklung“ gibt, bei dem die Leerstands- und Teilräume in allen Gemeinden definiert, durchleuchtet, auf Alternativnutzungen untersucht und daraus folgend Handlungsempfehlungen für die Region abgeleitet werden.

Im zweiten Teil des Abends erzählte Experte Ulrich Bähr von CoWorkLand von der sich ändernden Arbeitswelt und Co-Working als mögliche Arbeitsorte abseits der Metropolen. Diese Räume können als Community Treiber dienen, das Dorf- und Landleben wieder aktivieren, Startups aufs Land bringen und so zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen.

Mehr Infos unter www.power-region.at und den Downloads: