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Photovoltaikanlagen Rottenbach

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Photovoltaikanlagen Rottenbach

DREI AUF EINEN STREICH - ROTTENBACH SETZT PHOTOVOLTAIKANLAGEN UM

DREI AUF EINEN STREICH - ROTTENBACH SETZT PHOTOVOLTAIKANLAGEN

Als Mitglied der EMI - Energieautarken Modellregion Innviertel-Hausruck errichtete die Gemeinde Rottenbach insgesamt drei Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden und profitierte von Förderungen in einer Gesamthöhe von knapp über 20.000,- Euro. Am Dienstag, den 6. August 2013, trafen sich dazu alle Projektbeteiligten zu einem letzten Lokalaugenschein. Bürgermeister Roman Anzengruber: „Ich möchte mich bei allen Akteuren, insbesondere unserem Gemeinderat Hrn. Josef Voraberger, für die reibungslose und tolle Zusammenarbeit bedanken. Rottenbach ist dem Ziel der Energieautarkie einen großen Schritt näher gekommen. Jetzt hoffen wir, dass auch zahlreiche Gemeindebürger auf den Zug aufspringen.“

„Mit der ortsansässigen Firma VTA Technologie GmbH und der Fa. McSolar wurden Unternehmen im Sinne der regionalen Wertschöpfung miteingebunden. Mit großer Sicherheit werden in naher Zukunft somit auch andere Projekte entstehen“, ergänzt Unterberger.

Auf dem Dach der Volksschule befinden sich nun zwei Photovoltaikanlagen. Eine der beiden Anlagen wurde im Zuge der Aktion „PV macht Schule“ des Landes Oö umgesetzt und umfasst 3 kWp. In der Aula der Schule wurde eine Anzeigentafel installiert, auf der die aktuellen Kennzahlen über gerade erzeugte Energie oder dadurch eingespartes CO2 angezeigt werden.

Eine zweite Anlage wurde über die Fa. McSolar aus Lambrechten, die als Contractor agiert, und die Fa. VTA Technologie GmbH errichtet. Die Modulleistung erhöhte man somit um weitere 9,75 kWp.

Die dritte Photovoltaikanlage wurde über eine Förderaktion des Klima- und Energiefonds aus dem Jahre 2011 umgesetzt und befindet sich mit einer Nennleistung von 3,42 kWp auf dem Dach des Feuerwehrhauses. Die Restfinanzierung wurde von der Feuerwehr übernommen. In Rottenbach werden mit den Anlagen und einem jährlichen Ertrag in Höhe von rund 15.000 kWh somit in 30 Jahren ca. 80.000 € und 140 t CO2 eingespart.

Weitere Informationen: daniel.unterberger@rmooe.at

 

Mittwoch, 28. August 2013

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