Internationales Interesse am oö. Agenda 21-Programm und dem GemeindeNavi-Agenda 2030 bei der CIB Working Group des Weltstädteverbandes.
Bei einem Ende September 2019 in Wien stattfindenden Arbeitsgruppentreffen des Weltstädteverbandes (UCLG Working Group Capacitiy and Institution Building) gab Christine Rehberger (RMOÖ GmbH, Fachbereich Nachhaltigkeit und Umwelt, Gst. Mühlviertel) einen kurzen Einblick in das Agenda 21-Förderprogramm und das neue Instrument GemeindeNavi – Agenda 2030. Gastgeber für das Treffen war das KDZ (Zentrum für Verwaltungsforschung) gemeinsam mit dem Österreichischen Städtebund. 50 TeilnehmerInnen aus 22 Ländern diskutierten dabei zu verschiedenen Themen im Bereich kommunale Entwicklungszusammenarbeit. Eines davon war die Kooperation von Gemeinden mit übergeordneten Gebietskörperschaften zu internationalen Themen wie den SDGs – Sustainable Development Goals (Agenda 2030).
Neben dem Agenda 21-Programm und dessen Verbindung zu globalen Themen wie der Agenda 2030, interessierte die TeilnehmerInnen besonders wie es gelingen kann globale Agenden mit der Realität der Gemeinden zu Verknüpfen. Mit dem GemeindeNavi Agenda 2030 steht in Oberösterreich ein Tool zur Verfügung, dass es Gemeinden ermöglicht ihre lokalen Entwicklungsprozesse mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 zu verbinden und gemeinsam mit den BürgerInnen erreichtes sichtbar zu machen sowie zukünftige Handlungsschwerpunkte festzulegen.
Weitere Informationen unter:
https://www.ooe-zukunftsakademie.at/innovative_regionen.htm#element_2550