Das Regionale Mobilitätsmanagement unterstützt Gemeinden und Regionen in OÖ, den öffentlichen Verkehr in ländlicheren Regionen zu attraktivieren.
International und auch bei uns in Oberösterreich finden Überlegungen statt, wie nachfragebasierte Services in bestehende Angebote des öffentlichen Verkehrs integriert werden können. Ökologisch und sozial nachhaltige Mobilitätsdienstleistungen, die durch eine Zusammenführung bestehender Angebote eine Alltagsnahmobilität ohne eigenes Fahrzeug ermöglichen, sind das Gebot der Stunde.
Das Regionale Mobilitätsmanagement will Gemeinden und Regionen dabei unterstützen, den öffentlichen Verkehr auch in den ländlicheren Regionen attraktiv zu machen und hat das Ziel, immer mehr Menschen die Bewältigung ihrer Alltagswege ohne Auto zu ermöglichen und so die Nahmobilität zu stärken. Alltagsnahmobilität beinhaltet neben dem klassischen öffentlichen Verkehr auch verbesserte Angebote beim Radfahren und Zufußgehen, Anrufsammeltaxi-Systeme genauso wie (E-)Car Sharing, Car Pooling und weitere innovative Mobilitätsservices.
Weil Mobilität einen grundlegenden Aspekt der Regionalentwicklung darstellt wurde der Fachbereich „Regionales Mobilitätsmanagement“ 2018 gemeinsam vom Infrastruktur-Ressort des Landes Oberösterreich und dem Regionalmanagement OÖ initiiert. Aus diesem Grund arbeiten wir auch eng mit dem OÖVV und der OÖ Radfahrberatung zusammen.
Weitere Informationen unter:
Hubert Zamut (Region: Mühlviertel)
Matthias Oltay (Region: Vöcklabruck-Gmunden)