Voneinander Lernen in Finnland

Was macht Regionale Identität aus, wie kann man sie entdecken, fördern, sichtbar machen und besser zugänglich machen?

Voneinander Lernen in Finnland

Seit 2 Jahren lernen Partner aus Holland, Schottland, Finnland, Polen, Deutschland und Österreich voneinander und miteinander, was Regionale Identität ausmacht, wie man sie entdecken, fördern, sichtbar machen und besser zugänglich machen kann. Dies passiert in der Grundtvig Lernpartnerschaft CORDERA, in der die SPES Zukunftsakademie seit Beginn Partner ist.

Im Juni fand ein Partnertreffen in Lappeenranta in Finnland statt, zu dem Regionalmanagerin Anna Pucher eingeladen wurde.

„Im Rahmen unserer Themenszenarien in Wels/Eferding wurde „Regionale Wertschöpfung fördern“ als überregionales Thema definiert, in diesem Zusammenhang war die Reise nach Finnland und der Austausch mit den Projektpartnern besonders interessant“, erklärt Pucher.

Ziel des Projekts ist es unter anderem, den „Tag der Regionen“, der als Weg zur Sichtbarmachung regionaler Identität und Produkte in Schottland, Holland und Deutschland bereits etabliert ist, in anderen Ländern zu erproben und zu übertragen.

In Lappeenranta wurden Stationen quer durch die Region aufgebaut, an denen das „Besondere“ der Region präsentiert wurde, wie zum Beispiel altes und traditionelles Handwerk in Sipari Village, die touristische Nutzung von Schutzbunkern und –wällen aus dem zweiten Weltkrieg in Rutola Village oder dem Markt in Lemi, in dem jeden Samstag im Sommer regionale Produkte angeboten werden und der zu einem wichtigen Sozialen Treffpunkt geworden ist.

Weitere Informationen: www.cordera.eu