Home > Projekte > Optimierung einer nachhaltigen Schwefelsäureproduktion für (Bio)Leaching-Prozesse im Abfallsektor

Optimierung einer nachhaltigen Schwefelsäureproduktion für (Bio)Leaching-Prozesse im Abfallsektor

< zurück zur Übersicht

Optimierung einer nachhaltigen Schwefelsäureproduktion für (Bio)Leaching-Prozesse im Abfallsektor

Das Projekt widmet sich den riesigen Mengen an Sekundärrohstoffquellen, wie zum Beispiel Autos, Elektrogeräte, Stäube und Schlacken der metallurgischen Industrie oder Müllverbrennungsaschen. Abfälle aus elektronischen Geräten sind die am schnellsten wachsende Abfallkategorie. Aber auch immer mehr Elektroautos rollen über die Straßen und damit entsteht ein riesiger Berg an alten Elektroauto-Batterien. Das Recycling bzw. die Rückgewinnung von wertvollen bzw. seltenen Metallen aus Sekundärrohstoffquellen ist wirtschaftlich sinnvoll und tragen zur Ressourcenschonung bei.

Dauer / Zeitraum: 
01.01.2022 bis 31.12.2022

Das Projekt widmet sich den riesigen Mengen an Sekundärrohstoffquellen, wie zum Beispiel Autos, Elektrogeräte, Stäube und Schlacken der metallurgischen Industrie oder Müllverbrennungsaschen. Abfälle aus elektronischen Geräten sind die am schnellsten wachsende Abfallkategorie. Aber auch immer mehr Elektroautos rollen über die Straßen und damit entsteht ein riesiger Berg an alten Elektroauto-Batterien. Das Recycling bzw. die Rückgewinnung von wertvollen bzw. seltenen Metallen aus Sekundärrohstoffquellen ist wirtschaftlich sinnvoll und tragen zur Ressourcenschonung bei. Ein innovatives und neues Recycling-Verfahren dafür soll der Einsatz von biologischer Schwefelsäure sein, welche mit einem relativ niedrigem pH-Wert arbeitet.

 

Eine grenzüberschreitende Kooperation ist notwendig, da die Expertise jedes einzelnen Partners notwendig ist für eine erfolgreiche Projektumsetzung. K1-MET weist langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der metallurgischen und umwelttechnischen Verfahrensentwicklung auf und bringt sein Wissen hinsichtlich bioelektrochemischer Systeme ein. Die Universität für Bodenkultur hat langjährige Erfahrungen im Screening von Bakterien für Bioleaching und Parameterevaluierung. Der tschechische Partner Masaryk Universität ist ein anerkannter Experte für acidophile chemolithotrophe Bakterien und verfügt über langjährige Erfahrung in molekularbiologischen und biochemischen Analysen.

 

Weitere Informationen zum Projekt und zum Förderprogramm finden Sie unter: www.at-cz.eu

Förderprogramm(e): 

INTERREG V-A Österreich – Tschechische Republik

Projektträger: 
  • K1-MET GmbH (Leadpartner)
  • Masaryk Universität
  • Universität für Bodenkultur

 

EU-Fördermittel:

max. € 191.949,09

 

Rolle der RMOÖ: 
RMOÖ Projektbegleitung

Beitrag teilen

Weitere Projekte - das könnte Sie interessieren

Common Regional Developement AT-CZ
01.05.2023 bis 30.04.2029

Im Rahmen von CORD AT-CZ sollen neue grenzüberschreitende Netzwerke zwischen Institutionen aus Österreich und Tschechien geschaffen sowie bestehende Netzwerke gestärkt werden. Ziel ist es, die institutionelle Zusammenarbeit in verschiedenen Themenfeldern zu fördern, aktiv zu begleiten und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

VerbINNdungen: Kunstausstellungen am Unteren Inn
01.10.2023 bis 31.01.2024

Projektierung einer grenzübergreifen, gemeinsamen dezentralen Ausstellung

Koproduktion Csardasfürstin
01.10.2023 bis 31.07.2024

Gemeinsame grenzüberschreitende Operettenproduktion

Grenzübergreifender SDG-Themenweg
10.09.2023 bis 31.08.2024

Zu Fuß oder per Rad werden die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN aktiv sowie interaktiv nähergebracht