Wohin nach dem Studium?
Hauptziel ist es, einen Erfahrungsaustausch über Beschäftigungsfähigkeit und gewünschte Kompetenzportfolios anzuregen und ein grenzüberschreitendes Netzwerk zwischen Studierenden und Lehrkräften aufzubauen.
Das Projekt wird von zwei Universitäten im Grenzraum Österreich-Tschechien, nämlich der Fachhochschule Oberösterreich und der Universität für Technologie und Wirtschaft in České Budějovice realisiert. Hauptziel ist es, einen Erfahrungsaustausch über Beschäftigungsfähigkeit und gewünschte Kompetenzportfolios anzuregen und ein grenzüberschreitendes Netzwerk zwischen Studierenden und Lehrkräften aufzubauen. Dies soll während jeweils zwei zweitägigen Treffen an den jeweiligen HS erfolgen. Im Rahmen von Workshops, thematischen Führungen und Diskussionen über den Arbeitsmarkt sollen Studierende zu einem Perspektivenwechsel angeregt werden und ihre generischen Kompetenzen ausbauen. Ziel ist es, die studentische Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität am Arbeitsmarkt zu erhöhen und interdisziplinäre und interkulturelle Sichtweisen auszutauschen. Ein sekundärer Effekt ist der Aufbau von sozialen Kontakten und ein anschließender Erfahrungs- und Informationsaustausch zwecks künftiger Kooperationen nach dem Studienabschluss. Daraus soll ein praktisches Handbuch über die Besonderheiten der jeweiligen Arbeitsmärkte im Grenzraum entstehen, woraus auch Handlungsempfehlungen für die hochschulische Lehre abzuleiten sind; auch hier geht es darum von einander zu lernen und auch auf Lehrendenebene Kontakte zu intensivieren und für weitere Kooperationsvorhaben zu nutzen.
Kleinprojekteförderung (KPF) INTERREG Österreich-Tschechische Republik
Fachhochschule Oberösterreich, Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Budweis (VŠTE, CZ)